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Deerhound |
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FCI-Standard Nº 164 |
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Ursprung |
Großbritannien | |
Übersetzung |
Frau Helma Quaritsch-Fricke | |
Gruppe |
Gruppe 10 Windhunde | |
Sektion |
Sektion 2 Rauhaarige Windhunde | |
Arbeitsprüfung |
Ohne Arbeitsprüfung | |
Endgültigen Anerkennung der Rasse durch die FCI |
Freitag 29 April 1955 | |
Publikation des gültigen offiziellen Standards |
Montag 08 Oktober 2012 | |
Letzten Aktualisierung |
Freitag 02 Oktober 2015 | |
En français, cette race se dit |
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Deerhound |
In English, this breed is said |
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Deerhound |
En español, esta raza se dice |
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Deerhound |
In het Nederlands, wordt dit ras gezegd |
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Deerhound |
Verwendung |
Jagd-, Renn- und Begleithund. |
Kurzer geschichtlicher abriss |
Der Deerhound, zu einer Zeit als der Deerhound bekannt ist, hat Geheimnis seiner Herkunft Umgebung, aber es gibt Gründe für die Annahme der Deerhound kann nach Schottland von phönizischen Händlern eingeführt wurden. Sicherlich liefen Hunde dabei, als die Römer kamen. Die Rasse hat das Rotwild für tausend Jahre gejagt, und obwohl heute mehr daran gewöhnt, Showring hat er ähnlich in der Art im Laufe der Jahrhunderte blieb. |
Allgemeines erscheinungsbild |
Ähnelt einem rauhhaarigen Windhund, die größer sind und Knochen. |
Verhalten / charakter (wesen) |
Der Build schlägt die einzigartige Kombination aus Geschwindigkeit, Kraft und Ausdauer notwendig, einen Hirsch nach unten ziehen, aber allgemeine Lager ist einer sanften Würde. Sanft und freundlich. Gehorsam und leicht zu trainieren, da eifrig zu gefallen. Gutmütig und gut gelaunte, nie verdächtigen, aggressiv oder nervös. Trägt sich mit ruhiger Würde. |
Kopf |
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Oberkopf |
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Kopf |
Lang. | |
Schädel |
Er ist eher flach als gewölbt, mit einer sehr leichten Erhöhung über den Augen. Am breitesten zwischen den Ohren, verjüngt er sich leicht zu den Augen hin. Er ist mit mässig langem Haar bedeckt, das weicher ist als das übrige Fell. | |
Stop |
Kein Stop. |
Facial region |
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Nasenschwamm |
Schwarz. Nase leicht abwärts gebogen. | |
Fang |
Sich bis zum Nasenschwamm stärker verjüngend. Bei heller gefärbten Hunden schwarzer Fang bevorzugt. | |
Lefzen |
Anliegend. Guter Schnurrbart von ziemlich seidigem Haar, etwas Kinnbart. | |
Kiefer / Zähne |
Kräftige Kiefer mit perfektem, regelmässigem und vollständigem Scherengebiss, d.h. dass die oberen Schneidezähne die unteren eng übergreifen und senkrecht zu den Kiefern stehen. | |
Augen |
Dunkel; im allgemeinen dunkelbraun oder haselnussfarben. Helle Augen unerwünscht. Mässig rund mit sanftem Blick in der Ruhe, aber durchdringendem, in die Ferne gerichtetem Ausdruck, wenn der Hund erregt ist. Schwarze Lidränder. | |
Ohren |
Hoch angesetzt und in der Ruhe zurückgefaltet. In der Erregung über den Kopf erhoben, ohne die Faltung zu verlieren und manchmal halb aufgerichtet. Ein grosses, dickes, flach am Kopf herabhängendes oder ein Stehohr sind höchst unerwünscht. Das Ohr ist weich, glänzend und wie ein Mausefell anzufühlen; je kleiner, desto besser, ohne lange Behaarung oder Fransen. Das Ohr ist schwarz oder dunkelfarben. |
Hals |
Sehr kräftig, von guter Länge, die gelegentlich durch die Mähne verdeckt ist. Genick am Kopfansatz stark herausragend; keine lose Kehlhaut. |
Körper |
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Allgemeinheit |
Rumpf und gesamter Körperbau wie bei einem Greyhound von grösseren Proportionen und stärkeren Knochen. | |
Rücken |
Gerade Oberlinie unerwünscht. | |
Lenden |
Gut gewölbt und zur Rute hin abfallend. | |
Kruppe |
Abfallend, breit und kraftvoll. | |
Brust |
Eher tief als breit, jedoch nicht zu schmal und flachrippig. |
Rute |
Lang, stark am Ansatz, sich verjüngend und fast bis zum Boden reichend. Im Stand vollkommen gerade herabfallend oder aufgebogen. In der Bewegung aufgebogen, niemals über die Rückenlinie erhoben. Gut mit Haar bedeckt, das an der Oberseite stark und drahtig, an der Unterseite länger ist; eine leichte Franse zum Ende hin ist nicht zu beanstanden. Eine eingerollte oder als Ring getragene Rute ist unerwünscht. |
Gliedmassen |
Vorderhand |
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Allgemeines |
Vorderläufe gerade, breit und flach. | |
Schultern |
Gut liegend, nicht zu weit auseinander stehend. Überladene oder steile Schultern unerwünscht. | |
Ellenbogen |
Gut breit erwünscht. | |
Unterarm |
Gut breit erwünscht. |
Hinterhand |
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Allgemeines |
Grosse Länge zwischen Hüfte und Sprunggelenk. Breite, oval geformte Knochen. Hüfthöcker Weit auseinander stehend. | |
Knie |
Gut gewinkelt. |
Pfoten |
Kompakt und gut aufgeknöchelt. Starke Krallen. |
Gangwerk |
Leicht, aktiv, parallel, weit ausgreifend. |
Haut |
Gut anliegend, elastisch. |
Coat |
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Haar |
Struppig, aber nicht übermässig viel Haar. Wolliges Haar nicht zulässig. Das korrekte Haarkleid ist dicht, anliegend, zottig, fühlt sich harsch oder steif an. An Rumpf, Hals und Hinterhand harsch und drahtig, etwa 7 - 10 cm lang; an Kopf, Brust und Bauch viel weicher. Leichte Haarfranse an der Innenseite der Vorder- und Hinterläufe. | |
Farbe |
Dunkles Blaugrau, dunkleres und helleres Grau oder gestromt sowie gelb, rotsandfarben oder rotbräunlich mit schwarzer Maske und schwarzen Ohren, Läufen und Rute. Eine weisse Brust, weisse Zehen und eine kleine weisse Rutenspitze sind erlaubt, aber je weniger Weiss, desto besser, da der Hund einfarbig ist. Eine weisse Blesse am Kopf oder ein weisser Kragen sind nicht zulässig. |
Grösse und gewicht |
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Widerristhöhe |
Erwünschte Mindest-Schulterhöhe: Für Rüden: 76 cm. Für Hündinnen: 71 cm. | |
Gewicht |
Rüden: Etwa 45,5 kg. Hündinnen: Etwa 36,5 kg. |
Fehler |
• Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten muss als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte und dessen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Hundes zu beachten ist, und seine Fähigkeit, die verlangte rassetypische Arbeit zu erbringen. • Fehler sollten nach Grad der Schwere aufgenommen werden. |
Disqualifizierende fehler |
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NB : |
• Hunde, die deutlich physische Abnormalitäten oder Verhaltensstörungen aufweisen, müssen disqualifiziert werden. • Die in starker Ausprägung oder gehäuft vorkommenden oben angeführten Fehler sind ausschließend. • Rüden müssen zwei offensichtlich normal entwickelte Hoden aufweisen, die sich vollständig im Hodensack befinden. • Zur Zucht sollen ausschließlich funktional und klinisch gesunde, rassetypische Hunde verwendet werden. |
Bibliografie |
https://www.fci.be/ |