Zuckerkrankheit


Diabetes mellitus bei Hunden ist eine Erkrankung, die mit zunehmendem Alter allmählich auftritt.

 

Es handelt sich also um einen Altersdiabetes, der auf eine verminderte Insulinsekretion der Bauchspeicheldrüse zurückzuführen ist.

Er unterscheidet sich vom jugendlichen Diabetes des Menschen, der durch die massive Zerstörung der insulinproduzierenden Zellen verursacht wird und daher früh und plötzlich auftritt.

Es gibt begünstigende Faktoren wie die Rasse (kleine Rassen sind häufiger betroffen) und vor allem den Lebensstil (Übergewicht ist sicherlich die Hauptursache).

Die Symptome der Krankheit sind ein erhöhter Wasserverbrauch mit parallel dazu erhöhter Diurese: Der diabetische Hund trinkt viel und uriniert reichlich.

Später können weitere Symptome auftreten, wie z. B. eine Trübung der Augenlinse. Wenn keine Behandlung eingeleitet wird, verkümmert der Hund anschließend relativ schnell.

Diabetes ist zwar nicht heilbar, kann aber im Anfangsstadium behandelt werden. Es ist daher sehr wichtig, ihn frühzeitig zu erkennen. Das erste Anzeichen, nämlich erhöhter Wasserverbrauch, sollte ernst genommen werden und erfordert einen schnellen Arztbesuch.
Zur Vorbeugung ist es wichtig, darauf zu achten, dass der Hund „schlank“ bleibt.

Vermeiden Sie Leckerlis außerhalb der täglichen Mahlzeiten, insbesondere Zucker.

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