Belgischer Mastiff |
||
Er wird vom F.C.I. nicht anerkannt |
Ursprung |
Belgien | |
Übersetzung |
Francis Vandersteen Herkunft SRSH-KMSH - Belgian Royal Canine Society Verbindliche Sprache FR |
|
Gruppe |
Gruppe 2 : Hunde vom Typ Pinscher und Schnauzer - Molossoide und Schweizer Berg- und Sennenhunde | |
Sektion |
Sektion 2.1 : Molosser, Typ Dogge | |
Arbeitsprüfung |
Ohne Arbeitsprüfung | |
En français, cette race se dit |
Mâtin Belge | |
In English, this breed is said |
Belgian Mastiff | |
En español, esta raza se dice |
Mastín Belga | |
In het Nederlands, wordt dit ras gezegd |
Belgische Mastiff | |
Diese Rasse ist auch bekannt als |
Chien de Trait
|
Verwendung |
Ursprünglich ein Zughund, heute vor allem ein Wachhund, aber auch ein Familienhund. |
Kurzer geschichtlicher abriss |
Der erste Wettbewerb für Gespannhunde wurde am 30. Juni 1895 veranstaltet und bereits zwei Wochen später wurde ein Bericht von Prof. Ad. Reul und Louis Van der Snickt über den Zustand der Gespanne mit einer Tabelle der Körpermaße der Hunde, die an diesem Wettbewerb teilgenommen hatten. Am 24. Januar 1900 wurde in Brüssel ein Club für die Verbesserung und den Schutz des belgischen Zughundes gegründet, dessen Präsident Graf Jean de T'Serclaes wurde. 1902 wurde der Name in 'Société Nationale pour l'Amélioration du Chien de trait belge' (Nationale Gesellschaft für die Verbesserung des belgischen Zughundes) geändert, doch dieser Verein wandelte sich schnell in 'Fédération nationale des Syndicats d'élevage du Chien de trait belge' (Nationale Föderation der Zuchtverbände des belgischen Zughundes) um. Im Jahr 1911 hatte der Verband bereits 1500 Mitglieder, man veranstaltete jährlich über 20 Wettbewerbe und 350 Hunde waren bereits im Zuchtbuch eingetragen. Im Jahr 1899 wurde ein erster Standard von Prof. Reul in der Zeitschrift Chasse et Pêche veröffentlicht. 1917 wurde ein Sonderkorps mit belgischen Zughunden ausgewählt, das (z. B. als Maschinengewehrschlepper) an die Armeewagen angehängt werden sollte. Es nahm an den Kämpfen des Großen Krieges von 1914 bis 1918 teil. Hundert Jahre lang waren Mastin-Gespanne bei kleinen Händlern, Handwerkern, Landwirten, Gärtnern und Gartenbauern üblich, vor allem bei der Verteilung von Brot und Milch an die Haustür. In Belgien leisteten die Gespannhunde also äußerst wertvolle Dienste für den Kleinhandel und die Kleinindustrie, einschließlich der Landwirtschaft, aber in der Zeit zwischen den beiden Kriegen begannen die modernen Transportmittel ihren Einsatz erheblich zu reduzieren. Man kann sagen, dass nach dem Zweiten Weltkrieg, ab den 1960er Jahren, die Hundegespanne völlig verschwunden waren. Erst um 1990 bemühten sich einige begeisterte Züchter dieser belgischen Mastin-Rasse, Hunde zu züchten, die dem Typ entsprechen, wie er im ersten Standard des Belgischen Zughundes beschrieben wurde. Unter Beibehaltung seiner körperlichen und geistigen Fähigkeiten als Zughund ist der Belgische Mastiff heute ein Wachhund und sogar ein Familienhund. |
Allgemeines erscheinungsbild |
Großer, doggenartiger Hund, robust, aber nicht schwerfällig, mit starkem Knochenbau und Muskulatur. Er soll dem Typ des alten Zughundes aus der Zeit vor 1900 so nahe wie möglich kommen. |
Wichtige proportionen |
Die Länge der Schnauze beträgt weniger als die Hälfte der Kopflänge und der Körper ist länger als hoch (in einem Rechteck beschreibbar). |
Verhalten / charakter (wesen) |
Sehr selbstbewusst, ausgeglichen, gesellig, nahbar und gelehrig. Gegenwärtig wird der Belgische Mastiff hauptsächlich als Wach- und Familienhund gehalten, behält aber immer noch seine körperliche Stärke und die mentale Stärke eines Zughundes. Obwohl es gesetzlich verboten ist, Hunde zum Schießen zuzulassen, sind Vorführungen mit den entsprechenden Genehmigungen dennoch erlaubt. Er ist ein zutraulicher, ausgeglichener, sozialer und umgänglicher Hund. Er ist ein idealer Begleiter, dem man sich sehr leicht nähern kann. |
Kopf |
||
Oberkopf |
||
Kopf |
Kräftig. Gut entwickelter und breiter Schädel, aber ohne Übertreibung. | |
Schädel |
Breit, mit ziemlich abgeflachter Stirn, mit gut sichtbarer, aber nicht zu tiefer Mittelfurche. | |
Stop |
Markant, aber nicht abrupt. |
Facial region |
||
Nasenschwamm |
Schwarz, groß, mit weit geöffneten Nasenlöchern. | |
Fang |
Die Schnauze ist kürzer als der Schädel. Sie ist breit und ziemlich kurz. | |
Lefzen |
Dick, schwarz, anliegend. | |
Nasenrücken |
Parallel zur verlängerten oberen Linie der Stirn. | |
Kiefer / Zähne |
Kräftige, regelmäßig eingesetzte Zähne, Scherengebiss, Zangengebiss toleriert, Kiefer gut entwickelt und gleich lang. | |
Wangen |
Gute Entwicklung des Kaumuskels. | |
Augen |
Groß, weder hervortretend noch tiefliegend, bräunlich, vorzugsweise dunkel, dunkler Lidrand. Der Blick ist wachsam und selbstsicher, aber freundlich. | |
Ohren |
Mittelgroß, ziemlich hoch angesetzt, hängend, abfallend, an den Wangen angeordnet. |
Hals |
Kräftig, recht kurz, leicht gewölbt, ohne Wamme. |
Körper |
||
Allgemeinheit |
Robust, aber nicht schwerfällig. | |
Obere Profillinie |
Die Linie des Rückens und der Lende ist gerade. | |
Widerrist |
Breit und leicht markiert. | |
Rücken |
Fest und gut bemuskelt. | |
Lenden |
Kräftig, breit und gut bemuskelt. | |
Kruppe |
Ziemlich lang und breit, leicht abfallend. | |
Brust |
Breit und tief, bis zu den Ellenbogen reichend; breite und gut entwickelte Brust. | |
Rippen |
Gut gewölbte Rippen, aber nicht tonnenförmig. | |
Untere Profillinie und Bauch |
Steigt harmonisch und ganz leicht von der Unterseite der tief liegenden Brust zum Bauch hin an, der nur wenig aufgezogen ist. |
Rute |
Mittelhoch angesetzt, kräftig am Ansatz, bis zum Sprunggelenk reichend; in der Ruhe hängend getragen, kann aber in der Bewegung aufgerichtet werden, vorzugsweise nicht über die Horizontale hinaus; bildet keine Haken oder Abweichungen. |
Gliedmassen |
Vorderhand |
||
Allgemeines |
Die Vorderläufe sind kräftig und muskulös, von allen Seiten gesehen lotrecht und ausreichend weit auseinanderstehend. | |
Schultern |
Gut bemuskelt und schräg. | |
Oberarm |
Kräftig bemuskelt, bilden mit der Schulter eine gute Winkelung. | |
Ellenbogen |
Fest, weder abstehend noch eng; ohne Schwielen. | |
Unterarm |
Senkrecht, kräftig, nicht verdreht. | |
Vorderfusswurzelgelenk |
Fest. | |
Vordermittelfuss |
Kräftig, von vorne gesehen gerade, von der Seite gesehen leicht abfallend. | |
Vorderpfoten |
Weder nach innen noch nach außen gedreht; kompakt, katzenfußartig; Ballen hart und dick; Zehen eng aneinanderliegend; Nägel kurz, kräftig und möglichst dunkel. |
Hinterhand |
||
Allgemeines |
Die Hinterläufe sind kräftig und mächtig bemuskelt, von hinten gesehen vollkommen parallel , weder eng noch offen. | |
Oberschenkel |
Breit und stark bemuskelt. | |
Unterschenkel |
Lang und muskulös. | |
Knie |
Gut gewinkelt; weder nach innen noch nach außen gedreht. | |
Hintermittelfuss |
Kräftig, recht kurz; ohne Afterkrallen. | |
Sprunggelenk |
Kräftig; gut gewinkelt. | |
Hinterpfoten |
Wie der Vorderfuß, kann aber sehr leicht oval sein. |
Gangwerk |
Regelmäßige, freie Bewegung mit guter Amplitude. Die üblichen Gangarten sind Schritt und Trab. Die Gliedmaßen bewegen sich parallel zueinander. Der Belgische Mastiff sollte in der Lage sein, eine lange Strecke zurückzulegen, ohne Ermüdungserscheinungen zu zeigen. |
Haut |
Dick und etwas locker, vor allem am Hals; ein wenig Falten am Kopf, vor allem wenn der Hund aufmerksam ist, sind zulässig. Äußere Schleimhäute gut pigmentiert. |
Coat |
||
Haar |
Kurz oder halbarm, dicht, gut anliegend, wetterfest. Ist mit Unterwolle versehen. | |
Farbe |
Das Haar sollte vorzugsweise falbfarben (alle Schattierungen) und schattiert sein; mit Maske. Grundsätzlich sind alle Farben, einschließlich Schwarz, erlaubt, jedoch nicht Weiß. Weniger erwünscht sind dreifarbige und gescheckte Fellfarben. Weiße Flecken (z. B. ein weißer Brustfleck oder weiße Zehen) werden toleriert, vor allem, wenn sie symmetrisch und nicht zu aufdringlich sind. |
Grösse und gewicht |
||
Widerristhöhe |
Rüden : 70 - 76 cm, Hündinnen : 64 - 70 cm. | |
Gewicht |
Rüden : 50 - 60 kg, Hündinnen : 40 - 50 kg. |
Fehler |
• Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten muss als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte und dessen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Hundes zu beachten ist, und seine Fähigkeit, die verlangte rassetypische Arbeit zu erbringen. • Fehler sollten nach Grad der Schwere aufgenommen werden. |
Allgemeine Fehler |
Charakter : apathisch, träge. Allgemeines Erscheinungsbild : zu leicht, zu massiv oder schwerfällig; abgehoben oder bodennah; eher quadratischer oder zu länglicher Körperbau. Kopf : Zu schmaler Schädel, zu lange oder zu leichte Schnauze, zu ausgeprägter oder verwaschener Stop. Nase, Lippen, Augenlider : Pigmentverlust. Gebiss : Mangel an Zähnen. Augen : Sehr hell, hängendes unteres Augenlid. Ohren : in Rosa, am Ansatz zu stark angehoben. Hals : schlank, übertriebene Laxheit der Haut, die eine Wamme bildet. Körper : zu lang; Brustkorb zu breit (zylindrisch). Widerrist : flach, tief. Obere Profillinie : Rücken und/oder Lende schwach, durchhängend oder gewölbt. Kruppe : verschluckt oder pultförmig; erhöht. Untere Profillinie : zu tief oder zu wenig abgesenkt; Bauch zu stark aufgezogen oder geschluckt. Brust : schmal. Schwanz : zu hoch getragen, zwischen den Gliedmaßen eingezogen, hakenförmig oder abgebrochen, abgelenkt. Gliedmaßen : zu leicht oder zu schwer im Knochenbau; schlechte Vorder- oder Seitengewichte; zu wenig oder übermäßig gewinkelt. Pfoten : offen. Gangarten : zu schwerfällig, unregelmäßig, mit zu viel Rollbewegungen, träge, nicht fließend; enge oder offene Bewegung; kreuzender, querender Hund, verkürzte Gangarten; wenig Schwung; schlechte Übertragung über den Rücken. Haar : Länger als 'Kurzhaar'; leichte Wellung; sehr kurzes Kurzhaar. Farbe : die 'weniger wünschenswerten' Farben, zu viel Weiß; fehlende Maske. Größe : deutlich außerhalb der Grenzen. |
Disqualifizierende fehler |
Charakter : Aggressive oder ängstliche Tiere. Allgemeines Erscheinungsbild : Fehlender Rassentyp; zu elegant oder zu stämmig oder massiv. Gebiss : Oberer oder unterer Vorbiss; Kreuzbiss; zu wenig Zähne. Pigmentierung : Nase nicht schwarz; starke Depigmentierung der äußeren Schleimhäute. Schwanz : Fehlender oder verkürzter Schwanz; ringförmig getragen oder eingerollt. Fell : Zu langes Haar. Farbe : Völlig weißes Fell, zu ausgedehntes Weiß (weißer Kopf, zu viel Weiß am Körper, völlig weiße Gliedmaßen). Gang : Offensichtlich fehlerhaft. Widerristhöhe : Offensichtlich außerhalb der Grenzen. |
NB : |
• Hunde, die deutlich physische Abnormalitäten oder Verhaltensstörungen aufweisen, müssen disqualifiziert werden. • Die in starker Ausprägung oder gehäuft vorkommenden oben angeführten Fehler sind ausschließend. • Rüden müssen zwei offensichtlich normal entwickelte Hoden aufweisen, die sich vollständig im Hodensack befinden. • Zur Zucht sollen ausschließlich funktional und klinisch gesunde, rassetypische Hunde verwendet werden. |
Detaillierter Verlauf |
Der Belgian Kennel Club erklärt, dass der ursprüngliche Belgische Mastiff möglicherweise ausgestorben ist. Die FCI hat die Rasse auf die Suspendierungsliste gesetzt. Allerdings gibt es in Belgien eine Arbeitsgruppe, die die Rasse aus ihrem Standard heraus neu erschafft. Es gibt einen Züchter in Belgien, dem es gelungen ist, die Rasse neu zu erschaffen, und sein "Herrchen"-Hund namens Bacon wurde bereits auf mehreren Hundeausstellungen gezeigt und hat hervorragende Bewertungen erhalten. Sobald alle verschiedenen Komitees bestanden haben, tritt dies in eine zehnjährige "Probezeit" der FCI ein. Der belgische Mastiff wurde zum Bewachen und Verfolgen, Suchen und Retten eingesetzt. Man sagt, dass er aufgrund seiner Ähnlichkeit mit französischen Hunden wahrscheinlich aus Frankreich stammt. Später wurden seine Eigenschaften verändert, als er nach Belgien exportiert wurde. Die Rasse wurde in Belgien beim Kartfahren eingesetzt, aber die ursprünglichen Hunde waren ausgestorben, da die Karren mit der Entwicklung des Automobils nicht mehr benötigt wurden. Es wird angenommen, dass der ursprüngliche Belgische Zughund aus dem Mittelalter heute ausgestorben ist. Als große, muskulöse Rasse war er einst ein beliebter ländlicher Molosser, der von europäischen Molossern, Züchtern und Hunden abstammte. Er war hauptsächlich ein Arbeitshund, der zum Ziehen von Karren und zum Schutz von Bauernhöfen eingesetzt wurde. Eher aggressiv gegenüber Menschen und fremden Hunden, war der belgische Mastiff ein großartiger Wächter und Wachhund, wobei viele der für das Cart-pulling verwendeten Beispiele die meiste Zeit mit einem Maulkorb versehen waren. Diese Rasse wäre kinderlieb und ihrem Besitzer ergeben gewesen, was sie für das Familienleben geeignet machte. Ein Markenzeichen des ursprünglichen Chien de Trait war das Fehlen einer Rute, da die Welpen bobtailed geboren wurden. Aufgrund eines gewissen Einflusses anderer Arbeitsrassen gab es im 19. Jahrhundert eine Vielzahl von Typen zu finden, doch der Matin Belge wurde schließlich 1895 standardisiert und 1911 wurde der Rasseverein gegründet. Im Ersten Weltkrieg wurde er als Armeehund eingesetzt, der zum Ziehen von Karren mit Waffen und Munition sowie zum Transport von verwundeten Soldaten verwendet wurde. Die belgische Regierung unterstützte den Militärzwinger "Caserne Prince Baudoin", der Hunde von belgischen Bauernhöfen sammelte und sie für den Dienst züchtete. Nur wenige Exemplare überlebten den Krieg, und als Liebhaber ihre Bemühungen um eine Wiederbelebung begannen, begann der Zweite Weltkrieg, der das Aussterben der Rasse sicherstellte. Seitdem gilt sie als ausgestorben. In den späten 1980er Jahren starteten G. Glineue de Boussu und Alfons Bertels ein Wiederaufbauprogramm, indem sie Landhunde verwendeten, von denen man glaubte, dass sie vom ursprünglichen Matin Belge abstammten, und sie mit englischen Mastiffs, Bullmastiffs, Briards und Belgiern kreuzten. Nach einem Jahrzehnt der Festlegung des Typs und nach dem ursprünglichen Standard waren diese Bemühungen bei der Neuschaffung der mächtigen Rasse Belgischer Mastiff erfolgreich. Die Zukunft könnte Hoffnungen auf Anerkennung und Popularität in Belgien haben, aber im Moment ist der Matin Belge selbst in seinem Heimatland ziemlich unbekannt. Die moderne Inkarnation ist von Natur aus nicht "bobtailed" und soll weniger aggressiv sein als ihre Vorfahren, was es wahrscheinlicher macht, dass sie Akzeptanz gewinnt. Der heutige belgische Mastiff ist massiver als der ursprüngliche Zughund und hat einen breiten Kopf, einen kräftigen Hals und einen gut ausgebeinten Körper mit breiten Schultern und einer breiten Brust. Während die ursprüngliche Inkarnation ein dickeres Fell und eine größere Vielfalt an Färbungen hatte, darunter schwarz-and-tan, schwarz, grau und gescheckt, hat der moderne Belgische Matin Belge ein kurzes, glattes Fell, das in den Farbtönen gelb, falb, rot und gestromt, mit oder ohne weiße Abzeichen, kommt. Es wird gesagt, dass der ursprüngliche Belgische Mastiff ausgestorben ist, jedoch ist dies nicht bewiesen worden, da einige sagen, dass es noch einige Exemplare dieser Rasse um gibt. Wir wissen jedoch, dass es eine Gruppe gibt, die diese Rasse neu erschaffen will. Der ursprüngliche belgische Mastiff war eine sehr hart arbeitende Bobtail-Dogge vom Typ eines Metzgerhundes. Die Hauptarbeit des belgischen Mastiffs war wie ein Zughund. Er zog Karren für die ärmsten Belgier, die sich keine Pferde leisten konnten. Auch die belgische Armee nutzte diese Rasse, um ihre schwere Ausrüstung zu ziehen. Er war nicht als wirklich freundlicher Hund bekannt, aber er war sehr liebevoll, loyal und beschützend gegenüber seiner Familie. Es hieß, er sei manchmal gemein zu Fremden, was der Fall gewesen wäre, wenn der Hund sich in der Alpha-Ordnung über den Menschen gesehen hätte, aber insgesamt war er kein sehr aggressiver Hund. Er war intelligent, mutig und kraftvoll. Er war ein aktiver Hund, der nicht nervös war und Fremden gegenüber ziemlich standoffisch war. Diese Rasse brauchte eine gewisse Art von Arbeit, um ihre starke Energie und Dynamik abzubauen. Er war ein ruhiger und gehorsamer Hund. Das Fell war rot, braun, falbfarben oder schwarz mit einer dunklen Maske und / oder seltenen weißen Abzeichen. Er hatte eine schwarze Nase. Er war ein sehr starker Hund mit einem athletischen Körperbau und einer imposanten Muskelkraft. Sein Fell war kurz und elegant. Die Stirn war breit und er hatte einen gut entwickelten Schädel. Die Ohren waren relativ groß und hängend. Der Rücken des Hundes war für die Aufgabe, einen Wagen zu ziehen, höher als die Vorderseite. Diese Rasse benötigt eine bestimmte Art von Arbeit, die mit einem langen täglichen Spaziergang verbunden ist. Der Belgische Mastiff benötigt nur sehr wenig Fellpflege. |