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Mein Sohn ist von uns gegangen an einem lächerlichen Tag Das Schlusswort paraphieren im Frühsommer. Verlassen, selbstvergessen, zwölf Jahre der Geschichte Die wir geflochten hatten
Wir werden nicht mehr in den Wald gehen, die Wege von früher. Wo wir joggen gingen, gibt es nicht mehr. Die buschigen Weiten, wo er seinen Krieg führte. Verurteilen alle Ausgänge
Die Zeit, die auf nichts wartet, lässt mich die Seite schließen. Aus dem Buch seines Lebens, das nur vollendet war. Und sein Schweigen in mir hat großen Schaden angerichtet. Im Angesicht der Ewigkeit
Er hat mich so allein gelassen, so schlecht in diesem Zusammenhang. Dass ich nichts schöner finde als den Himmel Anderswo ist zwecklos und nur Vorwand. Dem oberflächlichen Geschmack
Wir waren so glücklich, eine Familie zu gründen Selbst am Rande der Qualen, wenn er nachts ausging. Jetzt gehe ich allein und meine Schritte sind nichts mehr wert. Im Dorf ohne ihn
Mein Sohn ist fortgegangen, er hat den Mäher gesehen. Der an ihm vorbeiging und mit einem Sprung folgte er ihm. Er war ein Spaniel von zweifelhafter Herkunft Und hieß Roky...
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