Als Hommage an

Mein Sohn ist von uns gegangen


Danksagung an

Jacques

Mein Sohn ist von uns gegangen an einem lächerlichen Tag
Das Schlusswort paraphieren im Frühsommer.
Verlassen, selbstvergessen, zwölf Jahre der Geschichte
Die wir geflochten hatten

Wir werden nicht mehr in den Wald gehen, die Wege von früher.
Wo wir joggen gingen, gibt es nicht mehr.
Die buschigen Weiten, wo er seinen Krieg führte.
Verurteilen alle Ausgänge

Die Zeit, die auf nichts wartet, lässt mich die Seite schließen.
Aus dem Buch seines Lebens, das nur vollendet war.
Und sein Schweigen in mir hat großen Schaden angerichtet.
Im Angesicht der Ewigkeit

Er hat mich so allein gelassen, so schlecht in diesem Zusammenhang.
Dass ich nichts schöner finde als den Himmel
Anderswo ist zwecklos und nur Vorwand.
Dem oberflächlichen Geschmack

Wir waren so glücklich, eine Familie zu gründen
Selbst am Rande der Qualen, wenn er nachts ausging.
Jetzt gehe ich allein und meine Schritte sind nichts mehr wert.
Im Dorf ohne ihn

Mein Sohn ist fortgegangen, er hat den Mäher gesehen.
Der an ihm vorbeiging und mit einem Sprung folgte er ihm.
Er war ein Spaniel von zweifelhafter Herkunft
Und hieß Roky...

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