Kaukasischer Schäferhund

FCI-Standard Nº 328

Ursprung
Russland
Übersetzung
Christina Bailey / Offizielle Originalsprache (EN)
Gruppe
Gruppe 2 Pinscher und Schnauzer – Molossoide - Schweizer Sennenhund
Sektion
Sektion 2.2 Molossoide / Berghunde
Arbeitsprüfung
Ohne Arbeitsprüfung
Endgültigen Anerkennung der Rasse durch die FCI
Donnerstag 23 August 1984
Publikation des gültigen offiziellen Standards
Mittwoch 13 Oktober 2010
Letzten Aktualisierung
Mittwoch 13 Juli 2011
En français, cette race se dit
Berger du Caucase
In English, this breed is said
Caucasian Shepherd Dog
En español, esta raza se dice
Perro de Pastor del Cáucaso
In het Nederlands, wordt dit ras gezegd
Kaukasische Herder
In seinem Herkunftsland heißt er

Kavkazskaïa Ovtcharka

Verwendung

Wach- und Schutzhund.

Kurzer geschichtlicher abriss

Man nimmt an, dass der Kaukasische Schäferhund ursprünglich von historischen kaukasischen Hunden abstammt. Die Verbreitung dieser Rasse schliesst Territorien des kaukasischen Weidelandes bis zu der Steppe Gegend im Süden Russlands ein. Die Entwicklung dieser Rasse war nicht nur das Ergebnis einer natürlichen Auswahl sondern wurde auch von den Nationen, die die kaukasische Gegend bewohnten, beeinflusst. Ursprünglich wurde der Kaukasische Schäferhund zum bewachen und beschützen der Kuh- und Schaf-Herden und der Wohnsitze vor Raubtieren und Angreifern benutzt. Die erste Erwähnung grosser molossoider Hunde, die von der Armee des armenischen Zaren Tigran II. benutzt wurden, datiert vom 1. Jahrhundert BC. Auswahlarbeit mit dieser Rasse began in der USSR um 1920. Obligatorische Qualitäten, wie körperliche Kraft, Selbstvertrauen, Furchtlosigkeit, scharf entwickeltes Gehör, gutes Sehvermögen und eine dichtes und wasserabweisendes Haar wurden bei diesem Auswahlprozess kultiviert. Alle diese Besonderheiten und ausserdem Ausdauer erlaubt den Menschen den Kaukasischen Schäferhund unter allen möglichen klimatischen Bedingungen, einschliesslich der strengsten, zu benutzten.

Allgemeines erscheinungsbild

Der Kaukasische Schäferhund ist ein harmonisch gebauter, grosser, kräftiger Hund mit viel Knochen und kraftvoller Muskulatur; von leicht rechteckiger Statur. Die Geschlechtsmerkmale sind gut ausgeprägt. Rüden sind maskulin mit gut ausgeprägtem Widerrist und einem grösseren Kopf im Vergleich zu den Hündinnen. Sie sind auch massiver, grösser und oftmals kürzer im Körperbau als die Hündinnen. Bei den Hunden der Langhaar-Varietät haben die Rüden eine deutlich ausgeprägte Mähne.

Wichtige proportionen

Die Länge des Körpers ist um 3 - 8% grösser als die Höhe bis zum Widerrist.
Die Länge der Vorderläufe ist ungefähr 50 - 52% der Höhe bis zum Widerrist.
Die Länge des Kopfes im Vergleich zu der Länge des Fangs beträgt 3 : 2.

Verhalten / charakter (wesen)

Das Wesen ist ausgeglichen, aktiv, selbstbewusst, furchtlos und unabhängig. Der Kaukasische Schäferhund ist anhänglich und seinem Herrn untergeben; er ist ein vorzüglicher Wachhund.

Kopf

Oberkopf

Kopf
Der Kopf ist gross, massiv mit breiten Backenknochen; von oben gesehen sieht der Kopf wie ein Keil aus mit einer breiten Basis.
Schädel
Massiv und breit; die Stirn ist fast flach mit einer sichtbaren aber nicht tiefen Furche. Augenbrauenbögen sind entwickelt aber nicht hervorstehend. Das Hinterhaupt ist unauffällig. 
Stop
Sichtbar aber nicht deutlich ausgeprägt.

Facial region

Nasenschwamm
Schwarz, gross mit korrekt geöffneten Nasenlöchern, die die Aussenlinien des Fangs nicht überragen. Bei den einfarbigen, den gefleckten oder gescheckten Farben ist eine schwarze Nase wünschenswert aber nicht obligatorisch (aber eine genetisch blaue oder leberbraune Nase ist nicht erlaubt).
Fang
Breit und tief, verjüngt sich allmählich zur Nase zu; mit kräftigem Kiefer und Kinn; grosser Tiefe und gut unter den Augen ausgefüllt. Der Nasenrücken ist breit. Die oberen Linien des Fangs und des Schädels laufen parallel.
Lefzen
Dick, anliegend und gut pigmentiert.
Kiefer / Zähne
Die Zähne sollten gesund sein, weiß, kräftig; fest aneinander anliegende Schneidezähne, die in einer Linie liegen. Vollständiges Scheren- oder Zangengebiss (42 Zähne). Verletzte, abgebrochene oder ausgebrochene Schneidezähne, welche das Benutzen des Gebisses nicht beeinträchtigen werden nicht bestraft, auch nicht das Fehlen von PM1s.
Wangen
Gut entwickelt und hervorgehoben durch gut ausgeprägte Kaumuskulatur.
Augen
Mittelgroße Augen von ovaler Form, nicht zu tief eingesetzt, weit und schräg platziert. Die Farbe hat verschiedene Braun-Schattierungen von dunkel bis Haselnuss. Die Augenlider sind schwarz, trocken und anliegend. Der Ausdruck ist ernst, aufmerksam und neugierig.
Ohren
Mittelgross, dick, dreieckige Form, natürlich hängend, hoch und weit auseinander gesetzt. Der innere Teil des Ohres liegt eng an den Backen an. Die Ohren sind traditionell kupiert im Ursprungsland. Natürlich belassene Ohren sind von gleichem Wert.

Hals

Mittellang, kräftig, tief angesetzt; im Querschnitt rund. Ausgeprägter Kamm besonders bei den Rüden.

Körper

Allgemeinheit
In allen Teilen sehr gut entwickelt, breit, muskulös und sehr harmonisch.
Widerrist
Gut ausgeprägt, mässig lang. Die Widerristhöhe ist etwas grösser als die Höhe bis zur Kruppe.
Rücken
Gerade, breit, fest.
Lenden
Kurz, breit, etwas gewölbt.
Kruppe
Mässig lang, breit, rundlich, bis zum Rutenansatz leicht abfallend.
Brust
Lang, breit, Rippen gut angesetzt, im Ganzen tief genauso wie in der Front; im Querschnitt hat sie eine breite ovale Form. Rippen gut gewölbt, die falschen Rippen sind lang. Die Vorbrust ist ausgeprägt.
Untere Profillinie und Bauch
Der Bauch ist mässig nach hinten aufgezogen.

Rute

Hoch angesetzt; sichelförmig oder ringelförmig. In Ruhestellung hängend getragen reicht sie bis zu den Sprunggelenken. In der Bewegung kann sie über der Rückenlinie getragen werden.

Gliedmassen

Vorderhand

Allgemeines
Gut bemuskelt. Von vorne gesehen, gerade und parallel; die Vorderläufe stehen ziemlich weit auseinander.
Schultern
Gut bemuskelt. Mässig lang, breit, abfallend um einen Winkel von ungefähr 100° mit dem Oberarm zu bilden. Das Schulterblatt liegt gut am Körper an.
Oberarm
Kräftig und muskulös, gut anliegend.
Ellenbogen
In absolut paralleler Achse zurück platziert; nicht ein- oder ausgedreht.
Unterarm
Gerade, massiv, mässig lang, gut bemuskelt; im Querschnitt rund.
Vordermittelfuss
Kurz, massiv, von vorne und von der Seite gesehen fast gerade.
Vorderpfoten
Gross, runde Form, gut gewölbt, gut geschlossen.

Hinterhand

Allgemeines
Von hinten gesehen gerade, parallel und mässig breit stehend. Von der Seite gesehen sind die Knie- und Sprunggelenke ausreichend gut gewinkelt. Die Hinterhand sollte nicht zu weit nach hinten gestellt sein.
Oberschenkel
Breit, gut bemuskelt, mässig lang.
Unterschenkel
Breit, gut bemuskelt, mässig lang.
Knie
Ausreichend gut gewinkelt.
Hintermittelfuss
Nicht lang, massiv, von vorne und von der Seite gesehen fast gerade.
Sprunggelenk
Breit und schmal, ausreichend gut geneigt; fest, weder ein- noch ausgedreht.
Hinterpfoten
Gross, runde Form, gut gewölbt, gut geschlossen.

Gangwerk

Frei, elastisch, ruhiger Gang mit gutem Schub von der Hinterhand. Gute Stabilität in allen Gelenken und mit guter Koordination. Die typische Gangart ist der Trab. Der Widerrist und die Kruppe sollen beim Traben auf dem gleichen Niveau verbleiben und die Rückenlinie ist verhältnismässig fest während der Bewegung.

Haut

Dick, ausreichend elastisch ohne Falten und Runzeln.

Coat

Haar
Gerade, grob, abstehend mit gut entwickelter Unterwolle. Die Länge des Grannenhaars und auch der Unterwolle sollte nicht weniger als 5 cm sein. Das Haar am Kopf und den Vorderläufen ist kürzer und dichter. Die Rute ist überall mit dichtem Haar bedeckt und sieht dick und pelzig aus. Das längere Deckhaar bildet an den Ohren ‚Bürsten’, am Hals eine Mähne und Hosen an der Hinterseite der Schenkel.
Farbe
Jede einheitliche Farbe, gescheckte oder getüpfelte Farbe. Ausser einfarbig schwarz; verwässertes schwarz oder schwarz in jeglicher Kombination, genetisch blau oder leberbraune Farbe.

Grösse und gewicht

Widerristhöhe
Rüden bevorzugte Grösse 72 – 75 cm, mindestens 68 cm. Hündinnen bevorzugte Grösse 67 – 70 cm, mindestens 64 cm.
Eine grösserer Statur ist akzeptabel sofern der Körperbau harmonisch ist.
Gewicht
Rüden mindestens 50 kg, Hündinnen mindestens 45 kg.

Fehler

• Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten muss als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte und dessen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Hundes zu beachten ist, und seine Fähigkeit, die verlangte rassetypische Arbeit zu erbringen.
• Fehler sollten nach Grad der Schwere aufgenommen werden.

Schwere fehler

 Zu leichter, oder zu grober Körperbau.
 Das Fehlen von Selbstbewusstsein.
 Abweichungen vom Geschlechtstyp.
 Kopf zu klein im Verhältnis zum Körper; leicht, schmal, lang; grob; blockförmig oder Apfelkopf.
 Abrupter Stop.
 Fang nach unten zeigend; eingesenkte Profillinie oder zugespitzt.
 Zu kleine Zähne; zu weit auseinander platziert, Schneidezähne nicht in einer Linie platziert; jegliche Abweichung von der Zahnformel (ausser das Fehlen von PM1).
 Nicht ausreichend ausgeprägte Backenknochen.
 Grosse Augen, hervorstehend, sehr hell, Nickhaut zeigend, offene Augenlider.
 Grosse Ohren, dünn oder zu tief angesetzt.
 Gewölbte Rückenlinie oder sattelrückig; lang, eingesunkene oder gewölbte Lende; Körper höher als der Widerrist.
 Quadratischer Körper; zu kurz; zu lang; eng in Front und Hinterhand; zu hochbeinig; Brust sehr kurz, flach oder unterentwickelt; Kruppe kurz oder steil.
 Stummelrute.
 Schwache Knochen, Muskulatur und Gelenkbänder.
 Fehlende korrekte Winkelung.
 Gebogene Unterarme.
 Unharmonisches Gangwerk.
 Das Fehlen von Schub in der Hinterhand.
 Haar, welches sehr weich oder lockig ist, zu kurzes Grannenhaar oder keine Unterwolle hat.

Disqualifizierende fehler

 Aggressiv oder übermässig ängstliche Hunde.
 Jegliche Abweichung von dem vorgeschriebenen Gebissschluss.
 Unvollständiges Gebiss (das Fehlen von jeglichem Zahn ausser den dritten Molaren (M3) oder den ersten Prämolaren (PM1).
 Entropium.
 Glas-Auge, dunkles blau, grünliches Auge oder Augen von verschiedener Farbe.
 Kupierte Rute.
 Permanentes Passgehen oder unfähig das Gangwerk zu beurteilen.
 Schwarze Farbe in jeglicher Variation; einfarbig, verwaschen, gefleckt, getüpfelt oder als Sattel (ausser an der Maske).
 Genetisch blaue Farbe in jeglicher Variation oder Kombination.
 Bläulich-grau pigmentierte Nase, Lefzen oder Augenlider.
 Genetisch braune Farbe in jeglicher Variation oder Abstufung.
 Genetisch braune Nase, Lefzen und Augenlider.
 Schwarze, blaue oder braune Brand Abzeichen.
 Grösse, die unterhalb der Mindestgrösse liegt.
 Schwere Abweichungen des Geschlechtstyps bei den Rüden.

NB :

• Hunde, die deutlich physische Abnormalitäten oder Verhaltensstörungen aufweisen, müssen disqualifiziert werden.
• Die in starker Ausprägung oder gehäuft vorkommenden oben angeführten Fehler sind ausschließend.
• Rüden müssen zwei offensichtlich normal entwickelte Hoden aufweisen, die sich vollständig im Hodensack befinden.
• Zur Zucht sollen ausschließlich funktional und klinisch gesunde, rassetypische Hunde verwendet werden.

Bibliografie

http://www.fci.be/

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