Schwedischer Vallhund

FCI-Standard Nº 14

Ursprung
Schweden
Übersetzung
Dr.J.-M. Paschoud / Harry G. A Hinckeldeyn
Ergänzt und überarbeitet Christina Bailey
Gruppe
Gruppe 5 Spitze und Hunde vom Urtyp
Sektion
Sektion 3 Nordische Wach- und Hüte-hunde
Arbeitsprüfung
Ohne Arbeitsprüfung
Endgültigen Anerkennung der Rasse durch die FCI
Sonntag 03 Januar 1954
Publikation des gültigen offiziellen Standards
Dienstag 29 Oktober 2013
Letzten Aktualisierung
Montag 13 Februar 2017
En français, cette race se dit
Vallhund suédois
In English, this breed is said
Swedish Vallhund
En español, esta raza se dice
Vallhund sueco
In het Nederlands, wordt dit ras gezegd
Västgötaspets
In seinem Herkunftsland heißt er

Västgötaspets

Verwendung

Treibhund.

Kurzer geschichtlicher abriss

Obschon die Verwandschaft des Västgötaspets mit dem Welsh Corgi nicht endgültig abgeklärt ist, herrscht die Ansicht vor, der Västgötaspets sei eine ursprünglich schwedische Rasse. Es ist schwer zu sagen, ob die Wikinger Hunde vom Corgi Typus von England nach Schweden gebracht haben oder Västötaspets ähnliche Hunde von Schweden nach England. Moderne kynologische Forschungen neigen zu der Annahme, die Rasse habe sich in Schweden entwickelt. Unabhängig vom Ursprung dieser Rasse geht der Verdienst für ihre Anerkennung an den Grafen Björn von Rosen. In den frühen 40iger Jahren erfuhr von Rosen, dass dieser alte Typ des Hütehundes noch immer existierte und veranlasste eine Bestandsaufnahme in der Gegend von West Gotha. Besonders in der Umgebung von Vara entdeckte man wenige aber genug Exemplare von recht homogenem Typ, um mit der Zucht zu beginnen. Man erreichte, ohne den Verlust der Arbeitsveranlagung, einen homogenen Typ herauszuzüchten.

Allgemeines erscheinungsbild

Kleiner, kurzläufiger und robuter Hund. Äussere Erscheinung und Ausdruck kennzeichnen einen wachsamen, lebhaften und energievollen Hund.

Wichtige proportionen

Das Verhältnis von Widerristhöhe zur Länge des Körpers soll 2:3 betragen.
Die Höhe vom tiefsten Punkt der Vorbrust bis zum Boden sollte niemals weniger als 1/3 der Höhe bis zum Widerrist sein.

Verhalten / charakter (wesen)

Diese Rasse ist wachsam, energievoll, furchtlos und lebhaft.

Kopf

Oberkopf

Kopf
Der Kopf soll ziemlich lang und klar umrissen sein. Schädel und Nasenrücken sind parallel.
Schädel
Fast flach. Von oben betrachtet soll der Schädel mässig breit sein und von der Seite betrachtet soll er bis zur Nasenspitze einen regelmässigen Keil bilden. 
Stop
Gut ausgebildet.

Facial region

Nasenschwamm
Schwarz.
Fang
Von der Seite gesehen, soll er ziemlich stumpf sein und nur etwas kürzer als der Schädel.
Lefzen
Straff anliegend und fest geschlossen.
Kiefer / Zähne
Unterkiefer ziemlich stumpf & kräftig aber nicht vorstehend. Vollständiges und regelmässiges Scherengebiss mit gerade im Kiefer stehenden, gut entwickelten Zähnen.
Augen
Mittelgross, oval, dunkelbraun.
Ohren
Mittelgross, spitz, aufgerichtet, das Leder ist fest vom Ansatz bis zur Spitze, von kurzem Haar bedeckt und beweglich. Die Länge des Ohres sollte etwas grösser sein als die Breite am Ansatz.

Hals

Lang und stark bemuskelt, von guter Länge.

Körper

Obere Profillinie
Rücken horizontal und gut bemuskelt.
Lenden
Kurz, breit und kräftig.
Kruppe
Breit und leicht abfallend.
Brust
Lang und tief. Rippen ziemlich gut gerundet. Von vorne gesehen ist die Brust oval, von der Seite gesehen ellipsenförmig. Sie soll bis zu 2/5 der Länge der Vorderläufe reichen. Von der Seite gesehen, befindet sich der tiefste Punkt der Brust unmittelbar hinter dem Ellbogen. Brustbein sichtbar aber nicht übermässig ausgeprägt.
Untere Profillinie und Bauch
Bauch leicht aufgezogen.

Rute

Es gibt zwei Formen: die lange Rute und alle Variationen der von Natur aus kurzen Rute. In beiden Fällen sind alle Variationen der Rutenhaltung zulässig, da es keine Vorschrift für die Haltung gibt.

Gliedmassen

Vorderhand

Allgemeines
Mit kräftigen Knochen.
Schultern
Lang und gut im 45 Grad Winkel zu der horizontalen Linie liegend.
Oberarm
Von vorne gesehen leicht gekrümmt, jedoch nur soviel, dass die freie Aktion der Vorderläufe im Bereich des unteren Teils des Brustkorbes nicht beeinträchtigt wird.
Unterarm
Etwas kürzer als das Schulterblatt, bildet er mit dem Schulterblatt einen deutlichen Winkel. An den Rippen anliegend, jedoch sehr beweglich.
Vordermittelfuss
Elastisch.

Hinterhand

Allgemeines
Von hinten gesehen, stehen die Hinterläufe parallel.
Oberschenkel
Breit und stark bemuskelt.
Unterschenkel
Die Länge der Unterschenkel ist nur etwas grösser als der Abstand vom Sprunggelenk bis zum Boden.
Knie
Gut gewinkelt.
Hintermittelfuss
Mässig hoch.
Sprunggelenk
Gut gewinkelt.

Pfoten

Mittelgross, kurz, oval, gut aufgeknöchelt, gerade nach vorne gerichtet. Kräftige Ballen.

Gangwerk

Harmonisch, mit gutem Vortritt und Schub.

Coat

Haar
Deckhaar mittellang, harsch, eng anliegend und dicht. Unterwolle weich und dicht. Das Haar soll am Kopf und an den Vorderseiten der Gliedmassen kurz, am Hals, an der Kehle, der Brust und an den Rückseiten der Hinterläufe etwas länger sein.
Farbe
Die erwünschten Farben sind grau, grau-braun, grau-gelb, rötlich-gelb oder rötlich-braun. Helleres Haar, aber in den gleichen Farbtönen wie oben, darf am Fang, an der Kehle, an der Brust, am Bauch, am Gesäss, an den Pfoten und an den Sprunggelenken vorkommen. Dunkleres Deckhaar ist sichtbar auf dem Rücken, am Hals und an den Körperseiten. Hellere Abzeichen an den Schultern, der Form eines Pferdegeschirrs entsprechend und hellere Abzeichen an den Backen sind sehr erwünscht.
Weiss ist erlaubt in Form einer schmalen Blesse, eines Nackenfleckens oder eines angedeuteten Halsbandes. Weisse Abzeichen sind erlaubt an der Vorbrust und an den Vorder- und Hinterläufen aber die weissen Socken dürfen nicht bis über die Hälfte der Beine reichen

Grösse und gewicht

Widerristhöhe
Rüden 33 cm (Ideale Grösse), Hündinnen 31 cm (Ideale Grösse).
Eine Toleranz von 2 cm nach oben und 1 cm nach unten ist zulässig.

Fehler

• Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten muss als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte und dessen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Hundes zu beachten ist, und seine Fähigkeit, die verlangte rassetypische Arbeit zu erbringen.
• Fehler sollten nach Grad der Schwere aufgenommen werden.

Allgemeine Fehler

 Zu kurzbeinig.
 Stop nicht gut genug ausgeprägt.
 Spitzer Fang.
 Das Fehlen von zwei P1 oder einem P2.
 Helle Augen, die einen falschen Ausdruck geben.
 Zu tief angesetzte Ohren.
 Zu tiefer oder flacher Brustkorb.
 Zu breite Front.
 Steile Schultern.
 Zu kurzer Oberarm.
 Zu stark gewinkelte Hinterhand.
 Das Fehlen des Pferdegeschirrs oder der Backen Abzeichen.

Schwere fehler

 Kurzer oder runder Kopf.
 Kurzer Fang.
 Fliehendes Kinn, schmal oder dünn.
 Das Fehlen von Molaren (M3 wird nicht beachtet).
 Hochgezogener Rücken.
 Weiches oder abstehendes Haar.
 Zu kurzes oder zu langes Haar.
 Das Fehlen von Unterwolle.
 Weisses Haar, das mehr als 30% der Grundfarbe ausmacht.
 Grösse, die stark von der Ideal Grösse abweicht.
 Zangengebiss.

Disqualifizierende fehler

 Aggressiv oder übermässig ängstlich.
 Vor- oder Rückbiss.
 Blaue Augen, eins oder beide.
 Hängende oder halbaufgerichtete Ohren.
 Langes, welliges Haar.
 Schwarzes, weisses, leber-braunes oder blaues Haar.

NB :

• Hunde, die deutlich physische Abnormalitäten oder Verhaltensstörungen aufweisen, müssen disqualifiziert werden.
• Die in starker Ausprägung oder gehäuft vorkommenden oben angeführten Fehler sind ausschließend.
• Rüden müssen zwei offensichtlich normal entwickelte Hoden aufweisen, die sich vollständig im Hodensack befinden.
• Zur Zucht sollen ausschließlich funktional und klinisch gesunde, rassetypische Hunde verwendet werden.

Bibliografie

http://www.fci.be/

 

Detaillierter Verlauf

Dies ist eine sehr alte Rasse, von der wir sehr wenig wissen, außer dass die ersten bekannten Spuren ihrer Existenz in den Gräbern des alten Ägypten in Form von Ornamenten gefunden wurden, die einen kleinen Hundstyp tragen Västgötaspets Schmiedeeisen als Emblem einer Vereinigung von Handwerkern. Dies sind sehr mysteriöse Ursprünge. Die Tatsache, dass ein Hund, der ein primitiver Dackel sein könnte, auch in Ägypten lebte, wirft ein wenig Licht auf diese Hundefamilie, die sicherlich unter den Pharaonen existierte und auch die verschiedenen deutschen Bassets stammten: ein Zweig kleiner Hunde, mit einem länglichen, aber festen Körper, einem breiten Kopf, von einem aufrichtigen und ehrlichen Charakter. Die Västgötaspets sind in Schweden angekommen, aber wir wissen nicht wann oder wie.

Die Geschichte der ersten Exporte dieses Hundes aus Schweden ist besser bekannt. Die Wikinger spielten wahrscheinlich eine wichtige Rolle und vielleicht sind sie sogar verantwortlich für die ägyptisch-schwedische Reise des Rennens. Vermutlich sind sie in ganz Skandinavien verstreut und seit dem 9. Jahrhundert in den verschiedenen Regionen, in denen sie gelandet sind, in Europa und bis nach Island eingeführt worden. Es wird auch gesagt, dass ein Nachkomme Wilhelms des Eroberers, der das Handwerk seines Königreiches verbessern wollte, flämische Weber, aber auch Skandinavier mitbrachte, die ihre Familien und ihre Hunde mitbrachten, einschließlich Västgötaspets. In Wales gegründet, hätte Västgötaspets zur Geburt des Welsh Corgi beigetragen.

Seit dem Umzug nach Westeuropa hat das Västgötaspets seinen Namen geändert. Die Angelsachsen nennen ihn das schwedische Vallhund, und in Frankreich ist er der Hund der Goten des Westens. Vom Schäferhund wurde er hauptsächlich Begleithund (obwohl die Schwester der ersten nach Frankreich importierten Hündin in Yorkshire Schafe hält).

Die Rasse scheint in Großbritannien sehr geschätzt zu werden, da ihre Anzahl denen in Schweden entspricht. In Frankreich brachte eine leidenschaftliche Züchterin, Frau Thomas, erst Anfang 1988 eine Frau - Biba - aus Großbritannien. Zur selben Zeit kam Alex, ein schwedischer Mann, dank seiner Besitzerin, Frau Klimsha, in Frankreich an. Aus der Vereinigung dieser beiden ersten "Vâstgôs" wurde im August 1989 der erste französische Wurf geboren: drei männliche und eine weibliche, um die Reihen der Zucht von Frau Thomas zu vergrößern. Ein Schwede hat auch Vallhunds eingeführt.

Ein Rennen so diskret, aber die Expansion sollte schnell sein. Eine Rasse, die nur leben will, denn während sie mehr oder weniger aus Schweden verschwunden ist und dort vier Jahre wiederentdeckt wurde, beläuft sich das Vieh dieses Landes heute auf etwa siebenhundert Einzelpersonen. Västgötaspets, eine sehr alte Rasse, die Ägyptern, Wikingern und Walisern dient, beginnt in Frankreich eine neue Karriere.

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