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Schweizer Laufhund |
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FCI-Standard Nº 59 |
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Ursprung |
Schweiz | |
Gruppe |
Gruppe 6 Laufhunde, Schweisshunde und verwandte Rassen | |
Sektion |
Sektion 1.2 Mittelgrosse Laufhunde | |
Arbeitsprüfung |
Mit Arbeitsprüfung | |
Endgültigen Anerkennung der Rasse durch die FCI |
Mittwoch 25 August 1954 | |
Publikation des gültigen offiziellen Standards |
Mittwoch 28 November 2001 | |
Letzten Aktualisierung |
Freitag 28 Juni 2002 | |
En français, cette race se dit |
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Chien courant suisse |
In English, this breed is said |
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Swiss Hound |
En español, esta raza se dice |
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Sabueso Suizo |
In het Nederlands, wordt dit ras gezegd |
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Zwitserse hound |
Verwendung |
Brackenschlag, welcher spurlaut die Hasen, das Reh, den Fuchs und gelegentlich das Wildschwein jagt. Er jagt selbständig. Er sucht und sticht mit grosser Sicherheit auch in schwierigem Gelände. |
Kurzer geschichtlicher abriss |
Der Schweizer Laufhund hat einen sehr alten Ursprung. Sein Vorhandensein in der Schweiz zur Zeit der Römer ist durch ein in Avenches gefundenes Mosaik nachgewiesen, auf welchem Meutehunde dargestellt sind, welche mit den Varietäten des Schweizer Laufhundes übereinstimmen. Im 15.Jahrhundert wurde er von italienischen Hundeliebhabern und im 18.Jahrhundert von den Franzosen wegen seinen ausserordentlichen Fähigkeiten bei der Jagd auf den Hasen geschätzt. Seine ursprüngliche Zucht wurde mit Sicherheit durch von Söldnern in die Schweiz gebrachte französische Laufhunde beeinflusst. Im Jahre 1882 wurde für jede der 5 damaligen Varietäten des Schweizer Laufhundes ein Standard erstellt. Im Jahre 1909 wurden diese Standards überarbeitet, und man stellte das vollständige Verschwinden des Thurgauer Laufhundes fest. Am 22. Januar 1933 wurde ein einheitlicher Standard für alle 4 Varietäten des Schweizer Laufhundes erstellt. Die ursprüngliche Varietät des Jura Laufhundes Typ St.Hubert ist heute verschwunden. |
Allgemeines erscheinungsbild |
Hund von mittlerer Risthöhe. Sein Körperbau weist auf Kraft und Ausdauer hin. Sein trockener Kopf mit dem langen Fang und dem langen Behang verleiht ihm einen Ausdruck von Adel. Es gibt 4 Varietäten des Schweizer Laufhundes : Berner Laufhund Jura Laufhund Luzerner Laufhund Schwyzer Laufhund |
Wichtige proportionen |
Länge des Körpers / Widerristhöhe = ca. 1.15 : 1. Widerristhöhe / Tiefe der Brust = ca.2 : 1. Länge des Nasenrückens / Länge des Oberkopfes = ca. 1 : 1. |
Verhalten / charakter (wesen) |
Lebhaft und passioniert für die Jagd. Empfindsam, leicht zu führen und anhänglich. |
Kopf |
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Oberkopf |
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Schädel |
Lang, schmal, trocken, edel; rundlich gewölbter Oberkopf, Hinterhauptstachel sichtbar; Richtung der Längsachsen des Oberkopfes und des Nasenrückens leicht divergierend. Keine Stirnfurche, keine Stirnfalten. | |
Stop |
Nicht übertrieben ausgebildet. |
Facial region |
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Nasenschwamm |
Vollständig schwarz, gut entwickelt; Nasenlöcher weit geöffnet. | |
Fang |
Edel ausgebildet, schmal; weder eckig noch spitz. | |
Lefzen |
Mässig ausgebildet; die Oberlippen bedecken genau den Unterkiefer. Lefzenwinkel leicht offen. | |
Nasenrücken |
Nasenrücken gerade oder ganz leicht gewölbt. | |
Kiefer / Zähne |
Kiefer kräftig. Kräftiges, regelmässiges und vollständiges Scherengebiss, wobei die obere Schneidezahnreihe ohne Zwischenraum über die untere greift und die Zähne senkrecht im Kiefer stehen. Zangengebiss erlaubt. Das Fehlen von einem oder zwei PM1 oder PM2 (Prämolaren) ist zulässig. Die M3 (Molaren 3) werden nicht berücksichtigt. | |
Wangen |
Trocken, Jochbögen nicht vorstehend. | |
Augen |
Dunkler oder heller braun, abgestimmt auf die Farbe des Haarkleides; leicht oval, von mittlerer Grösse. Lidränder gut pigmentiert. Augenlider gut anliegend. Ausdruck sanft. | |
Ohren |
Unter der Augenlinie am hinteren Teil des Oberkopfes, nie in seiner grössten Breite angesetzt. In seiner Länge muss er mindestens bis zur Nasenspitze reichen. Ohrmuschel nicht vorstehend. Ohren schmal, gefaltet herabfallend und eingedreht, am unteren Rand abgerundet, geschmeidig und fein behaart. |
Hals |
Lang, elegant, gut bemuskelt. Kehlhaut locker, jedoch ohne nennenswerte Wamme. |
Körper |
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Obere Profillinie |
Hals, Rücken, Kruppe und Rute bilden eine harmonische, edle Linie. | |
Widerrist |
Angedeutet, Halsansatz frei und elegant. | |
Rücken |
Fest und gerade. | |
Lenden |
Gut bemuskelt, biegsam. | |
Kruppe |
Länglich, in harmonischer Verlängerung der Oberlinie sanft abfallend. Nicht höher als der Widerrist. Hüfthöcker nicht zu stark hervortretend. | |
Brust |
Tiefer als breit, gut gewölbt und mindestens bis zur Spitze des Ellenbogens reichend. Langgezogener Rippenkorb mit leicht gewölbten Rippen. | |
Untere Profillinie und Bauch |
Bauch nach hinten leicht aufgezogen; volle Flanken. |
Rute |
In der Verlängerung der Kruppe angesetzt, von mittlerer Länge, sich zur Rutenspitze hin verjüngend, am Ende mit schwacher Biegung nach oben, edel. In ruhiger Situation und Gangart meist hängend und ohne wesentliche Biegung, bei Aufmerksamkeit und in Aktion über der Rückenlinie getragen, jedoch nie über den Rücken gekippt oder eingerollt. Gut behaart, jedoch ohne ährenartig abstehende Haare. |
Gliedmassen |
Vorderhand |
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Allgemeines |
Kräftig bemuskelt, trocken, nicht schwer wirkend. Von vorne gesehen parallel, von der Site gesehen senkrecht gestellte Vorderläufe von mittlerer Knochenstärke, mit gerade nach vorne gerichteten Pfoten. | |
Schultern |
Schulterblätter lang und schräg, straff mit dem Brustkorb verbunden. Idealwinkelung des Schulter-Oberarm-Gelenkes (scapulo-humerales Gelenk) : ca. 100°. | |
Oberarm |
Etwas länger als das Schulterblatt, schräg gestellt, eng an der Brust anliegend. Bemuskelung fein. | |
Ellenbogen |
Natürlich am Brustkorb anliegend. | |
Unterarm |
Gerade, stark, trocken. | |
Vorderfusswurzelgelenk |
Kräftig, breit. | |
Vordermittelfuss |
Relativ kurz; von vorne gesehen in der senkrechten Linie des Unterarms; von der Seite gesehen leicht abgewinkelt. | |
Vorderpfoten |
Rundlich, Zehen eng aneinanderliegend; Ballen rauh und hart; Krallen stark, farblich auf das Haarkleid abgestimmt. |
Hinterhand |
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Allgemeines |
Kräftig bemuskelt, in ausgewogenem Verhältnis zur Vorderhand; Hinterläufe von hinten gesehen senkrecht und parallel. | |
Oberschenkel |
Lang und schräg; kräftig, jedoch flach bemuskelt; Winkelung des Hüft-Oberschenkelgelenkes (coxo-femorales Gelenk) : ca. 110°. | |
Unterschenkel |
Relativ lang, Muskeln und Sehnen trocken, unter der Haut sichtbar modelliert. | |
Knie |
Weder einwärts noch auswärts gedreht. Winkelung des femoro-tibialen Gelenkes: ca. 120°. | |
Hintermittelfuss |
Ziemlich kurz, senkrecht und parallel gestellt. Ohne Afterkrallen (sofern die operative Entfernung gesetzlich erlaubt ist). | |
Sprunggelenk |
Winkelung des tibio-tarsalen Gelenkes: ca. 130°. | |
Hinterpfoten |
Rundlich, Zehen eng aneinanderliegend; Ballen rauh und hart; Krallen stark, farblich auf das Haarkleid abgestimmt. |
Gangwerk |
Bewegungsablauf fliessend, regelmässig, harmonisch und raumgreifend. Mit gutem Schub aus der Hinterhand. Parallele, geradlinie Führung der Läufe. Der Widerrist bewegt sich ruhig und gleichmässig auf und ab, der Rücken bleibt gerade und Kopf und Hals pendeln nur wenig hin und her. |
Haut |
Fein, geschmeidig, gut anliegend, bei den vier Varietäten farblich unterschiedlich: Berner Laufhund : Schwarz unter dem schwarzen Fell und leicht weiss-schwarz marmoriert unter dem weissen Fell. Jura Laufhund : Schwarz unter dem schwarzen Fell, heller unter der Lohfarbe. Luzerner Laufhund : Schwarz unter dem schwarzen Fell, heller unter dem blaugesprenkelten Fell. Schwyzer Laufhund : Dunkelgrau unter dem orangen Fell, weiss-schwarz marmoriert unter dem weissen Fell. |
Coat |
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Haar |
Kurz, glatt, dicht, sehr fein am Kopf und am Behang. | |
Farbe |
Berner Laufhund : Weiss mit schwarzen Flecken oder einem schwarzen Sattel; blasse bis intensive lohfarbene Abzeichen (Brand) über den Augen, an den Backen, auf der Innenseite des Behanges und um den Anus; manchmal leicht gesprenkelt (schwarze Spritzer). Jura Laufhund : Lohfarben mit schwarzem Sattel, manchmal schwarz gewolkt; oder schwarz mit Brand über den Augen, an den Backen, um den Anus und an den Gliedmassen; manchmal mit kleinem weissem Brustfleck; dieser Fleck kann leicht gesprenkelt sein (schwarze oder graue Spritzer). Luzerner Laufhund = "Blau" : Verbindung von schwarzen und weissen Haaren, sehr stark gesprenkelt; mit schwarzen Flecken oder einem schwarzen Sattel; blasser bis intensiver Brand über den Augen, an den Backen, an der Brust, um den Anus und an den Gliedmassen; ein schwarzer Mantel ist zulässig. Schwyzer Laufhund : Weiss mit orangen Flecken oder einem orangen Sattel, manchmal mit einigen orangefarbenen Spritzern; ein oranger Mantel ist zulässig. |
Grösse und gewicht |
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Widerristhöhe |
Rüden 49 – 59 cm, Hündinnen 47 – 57 cm. Keine Toleranz. |
Fehler |
• Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten muss als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte und dessen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Hundes zu beachten ist, und seine Fähigkeit, die verlangte rassetypische Arbeit zu erbringen. • Fehler sollten nach Grad der Schwere aufgenommen werden. |
Allgemeine Fehler |
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Disqualifizierende fehler |
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NB : |
• Hunde, die deutlich physische Abnormalitäten oder Verhaltensstörungen aufweisen, müssen disqualifiziert werden. • Die in starker Ausprägung oder gehäuft vorkommenden oben angeführten Fehler sind ausschließend. • Rüden müssen zwei offensichtlich normal entwickelte Hoden aufweisen, die sich vollständig im Hodensack befinden. • Zur Zucht sollen ausschließlich funktional und klinisch gesunde, rassetypische Hunde verwendet werden. |
Bibliografie |
https://www.fci.be/ |
Detaillierter Verlauf |
Die Swiss Running Dogs sind sehr wahrscheinlich die direkten Nachkommen des schwarzen und braunen Ardennenhundes, des Saint-Hubert, der in der Abtei gegründet wurde, die im 7. Jahrhundert von dem berühmten Schutzheiligen der Jäger gegründet wurde. Die Könige von Frankreich erhielten jedes Jahr sechs schöne Themen der Rasse, und da der berühmte Souillard, ein weißer Hund von Saint-Hubert aus der Zeit Ludwigs XI., Der Ahnherr der Griffonhunde war, ist der Verwandtschaft zwischen französischen Laufhunden und Swiss Running Dogs scheint nicht zweifelhaft zu sein. Später wurde der Saint-Hubert vom französischen Adel vernachlässigt, aber sehr leidenschaftlich über die Jagd; Hat nicht Karl IX selbst von diesem Hund gesagt, "dass es nur gut für die Gicht ist, und nicht für diejenigen, die sich mit Hirschen beschäftigen"? Sichtbar zynischer, schufen die Engländer den berühmten Bloodhound aus St. Hubert, und die Schweizer zogen ihre durchschnittlich großen Hunde heraus. Die Swiss Running Dogs haben alle Qualitäten des Saint-Hubert geerbt, das heißt, sie können auf schwierigstem Gelände, ob hügelig oder felsig, jagen. Aber erst um 1930 wurden die vier Sorten von Swiss Common Dogs definiert: der aktuelle Hund von Schwyz, der von Jura, Berner und Luzerner. Der aktuelle Hund von Jura unterscheidet sich in Typ Bruno und Saint-Hubert Typ, letzterer unterscheidet sich von den anderen vier, weil es den Bluthund mehr durch seine viel runzligeren Stirn sowie durch seine Größe und Gewicht erinnert. (Der aktuelle Hund des Jura-Typs Saint-Hubert ist in der Monographie über den Hund von Saint-Hubert beschrieben.) Heute unterscheiden sich Swiss Running Dogs wesentlich von Saint-Hubert. Sie gelten als Feuerzeuge; soweit anerkannt wird, dass dieser Begriff nur Hunde durchschnittlicher Größe bezeichnet und daher keine Verkleinerungsform von "Braque" ist; während St. Hubert ein großes Tier ist. Auf der anderen Seite, wenn der Saint-Hubert ein Hund mit sehr feinem, aber relativ langsamem Blut ist, sind mittelgroße Schweizer Hunde im Gegensatz dazu leicht und schnell, während sie ihre Detektivqualitäten behalten. Die vier Schweizer Sorten sind nur an ihrer Kleidung zu erkennen: Weiß und Orange für den Schwitzzoon, Weiß, grau oder blau gesprenkelt mit Feuer oder braunen Flecken für den Lucernois, Trikolore für die Berner, schließlich Braun mit einem Sattel schwarz oder schwarz mit Feuer auf dem Kopf und auf den unteren Körperteilen (Eigenschaften ganz ähnlich dem des Saint-Hubert) für den Hund von Jura (der Name des Typs Bruno, auch wenn sein Ursprung ist in keiner Abhandlung über Kynologie angegeben, sie kommt sicherlich von der Farbe ihres Kleides). Frankreich wird sich erst sehr spät für aktuelle Schweizer Hunde interessieren, da der Club von Bruno Jura und Swiss Running Dogs erst seit 20 Jahren besteht. Nach Meinung ihres Präsidenten, Herrn Poirier, haben die französischen Züchter nun ihre Schweizer Kollegen in Bezug auf die Qualität ihrer Hunde überholt. Und wenn der Verein noch nur 200 Mitglieder hat, wird geschätzt, dass die Anzahl der Besitzer, die Swiss Running Dogs aufziehen, im Bereich von 2.500 bis 3.000 liegt. Die Swiss Running Dogs sind in erster Linie Tiere, die in sehr hügeligem Gelände jagen mussten, wo der Mann oft Schwierigkeiten hatte zu erreichen. Sie können sich nur auf sich selbst verlassen, wenn das Spiel einen Trick ausführt. Sie sind sehr feine Hunde der Nase, die die Züchter durch eine strenge Auswahl bilden konnten. Ihre Vorfahren, die Hunde von Saint-Hubert, waren außerdem, nach Ansicht des Grafen der Couteulx de Canteleu, hervorragende Bluthunde. Mittelgroße Swiss Running Dogs müssen zwischen 45 und 54 cm (56 cm für sehr gute Tiere) sein, was bedeutet, dass sie Hasen sehr effektiv jagen können. Nach Ansicht des Clubpräsidenten, Herrn Poirier, "muss die allgemeine Erscheinung der von mittelgroßen Hunden sein, ziemlich länglich, ausgewählt in Kraft, Ausdauer, Adel, von gutem Exterieur und äußerlich lebhaft". Worte, die perfekt unterstreichen, was man von einem solchen Hund erwartet: dass er auf schwierigstem Terrain ein Spiel werfen kann, dass er in jedem seiner Doubles ohne Hilfe des Jägers seinen Weg findet Der Ausdruck "doppelt" ist der Fall, wenn das Jagdtier sich plötzlich umdreht und den Weg nimmt, den es bereits genommen hat: der Hund fällt "am Ende der Straße" und ist dann oft schwer zu finden der Ausgang) und in diesem Fall kann er Initiativen ergreifen, ohne in den Austausch zu fallen. Vermutlich gibt es heute keine Crews mehr, die Hasen jagen, mit Brunos aus dem Jura, Berner, Luzerner oder Schwitzer. Die meisten von denen, die sie erziehen, praktizieren Jagdschießen, eine Jagd, die eine gewisse Anzahl von Regeln respektieren muss. Um den Marquis de Cherville zu zitieren, "zieht man mit einem Hund die Hasen, aber nur mit aktuellen Hunden jagt man". Jäger müssen vermeiden, Hasen zu ziehen, die von diesen Hunden zu schnell aufgezogen werden; Sie müssen lernen, jedes Mal, wenn das Tier sich verdoppelt, für sich selbst zu sorgen. Und Gott weiß, dass der Hase oft macht. Es wird oft gesagt, dass es die Aufgabe der Hunde ist zu jagen, und dass die Männer tatsächlich nur schließen. Dies gilt insbesondere für Schweizer Hunde. Und doch wird von ihnen verlangt, dass sie "unter Befehl" sind. Wenn das Horn in der Helvetischen Konföderation nicht praktiziert wird, wird es manchmal durch das Schießenhorn, aber besonders durch die pibolle ersetzt, die nichts anderes ist als ein Jagdhorn, das nur extrahiert werden kann eine Anmerkung. Die guten Jäger mit den aktuellen Hunden verlangen außerdem, dass ihre Helfer den Klang jeder Pibolle erkennen und nur das Horn des Chefs "sammeln". Es ist daher notwendig, den Hund schon in sehr jungen Jahren mit dem Klang des Horns vertraut zu machen, was manchmal nicht ohne ein Problem für die Bootsleute ist: wenn sie unglücklicherweise zum Fallen kommen und sie zerquetschen pibolle, müssen sie ihre Hunde zum Klang des neuen Instruments umschreiben. Die Brunos du Jura und ihre Cousins haben sich ebenfalls als hervorragende Bluthunde erwiesen, das heißt, Hunde, die in der Lage sind, nach Wild zu suchen, das durch eine Schusswaffe verwundet wurde, aber immer noch mehrere Kilometer zurücklegen kann. . Die Aufgabe eines verantwortungsbewussten Jägers ist es, das Tier so schnell wie möglich zu vervollständigen, um Leiden zu vermeiden. In diesem Fall ist die Hilfe eines guten Bluthundes unerlässlich. Die Brunos du Jura sind unter diesen Umständen unvergleichlich, so sehr, dass die Schweizer hoffen, sie in naher Zukunft in echte "rote Hunde" zu verwandeln, ein Ausdruck, der dem englischen Namen "Bloodhound" entspricht. Die Aufgaben, die zur Sicherung der Schweizer Mittelständischen Hunde erforderlich sind, sind daher vielfältig, und Schweizer Hunde haben es nicht versäumt, dies bei der Erarbeitung des Standards zu betonen. So müssen die Füße mit einer harten und harten Sohle mit starken Nägeln ausgestattet sein, die einem Hund alles Gelände garantiert. Der Standard empfiehlt weiterhin die Nasen an den Hinterbeinen, wobei diese "Finger" zusätzlich oft eine Verletzungsquelle darstellen. Bezüglich der anderen Kriterien der Norm sind die Richter nun sehr streng auf die Größe, da die kleinen Schweizer Strömungen, deren Widerristhöhe weniger als 42 cm betragen muss, definiert wurden. Diese Hunde sind noch nicht von der Gesellschaft der Verehrung homologiert, und Gewalt ist zu erkennen, dass sie von den Jägern mit den jetzigen Hunden sogar ziemlich verachtet werden, insofern sie langsamer sind als ihre Cousins, insbesondere die Brunos. Wie alle gewöhnlichen Hunde lebt Bruno du Jura eher im Zwinger als in einem Hund. Es bleibt die Tatsache, dass er "unter der Peitsche" sein muss, mit anderen Worten, er muss unterwürfig sein, ohne die Liebkosung seines Bootsmannes oder Rudels zu verschmähen, da es auch benutzt wird gut für die Jagd bei gewöhnlichen Hunden wie für die eigentliche Jagd. Und je respektvoller es ist, wenn es "aufgeraut" wird (das heißt, wenn die Peitsche geknallt wird, ohne den Hund zu schlagen), desto zärtlicher ist es, wenn es gestreichelt wird. Natürlich hat der Bruno du Jura, wie alle Schweizer Hunde, nichts vom Haushund; Er ist nur glücklich in der Packung im Zwinger. |