Meine kleine Chipie, mein Baby, unser kleiner Engel

Als Hommage an

Meine kleine Chipie, mein Baby, unser kleiner Engel

Danksagung an

Deine Mutter

Vor 4 Monaten, am 21 Oktober um Mitternacht, hat dein Herz aufgehört zu schlagen, in Anwesenheit deines Sebastian, deiner großen Schwester Fabienne und mir, deiner Mutter, beim Tierarzt, wo ich unsere letzte Chance versuchen wollte.

Ich hoffe, du bist mir nicht böse, aber wir konnten nicht akzeptieren, dass du uns so jung verlassen hast, so klein, nur 4 kg schwer, aber mit einem so großen Herzen und nur 5 Jahre alt, leider.

Ich habe deinen Weggang nicht akzeptiert, ich wurde depressiv, der Verlust war zu groß, ich mache mir immer noch Vorwürfe, dass ich nicht verstanden habe, warum du so gestresst warst, oft besorgt, angeblich hast du uns mit einem geplatzten Aneurysma verlassen, was mich bis heute ratlos und misstrauisch gegenüber der Tiermedizin macht.

Und dann musste ich mich sehr schnell zusammenreißen, denn einen Monat später war deine Schwester Pupuce ebenfalls deprimiert, sie verstand wie du meine Traurigkeit, was ihr nicht gut tat, aber vor allem konnte sie mir ihr Leid nicht erklären und sich nicht erleichtern, also musste ich schnell reagieren, Ich musste sie anlächeln, anstatt mit ihr in meinen Armen zu weinen, und sie während der Arbeit von Sebastian sehr viel umgeben, denn ich verstand, dass sie sich gehen ließ.

Sie war nun ganz allein in ihrem Korb, spielte nicht mehr mit dir, suchte dich, aß weniger oder verweigerte sogar das Futter.

Außerdem sollte sie am 21 Dezember operiert werden, also habe ich dich gebeten, sie für ihre Operation zu beschützen und sie daran zu hindern, zu dir zu kommen, vor allem für deinen Sebastian, du hast uns schon zu sehr gefehlt, danke meine Chipie, du hast ihr geholfen und seitdem hat sie sich mit der Zeit erholt, es war hart, aber wir haben alle an ihr den Mangel deiner Anwesenheit kompensiert, was ihr geholfen hat.

Seit drei Wochen habe ich wieder eine kleine Caline, die du akzeptiert hast, das weiß ich, sie hilft mir durch ihre Anwesenheit, ein weiteres Hündchen, sie wird dich nie in meinem Herzen ersetzen, du bist und wirst immer da sein, ich spreche oft mit dir, jeden Morgen zünde ich eine kleine Lampe an, auf der ich Fotos habe, auf denen du mich in der Küche anlächelst, wo du oft bei mir warst, und am Abend schalte ich sie aus, indem ich dich mitnehme, ich nehme dich auch mit, wenn ich mit dem Auto zur Arbeit fahre, du bist immer da.

Ich habe deine Fotos in jedem Zimmer aufgehängt, in dem wir uns aufhalten, und vor allem über der Sitzbank, wo du viel Zeit auf dem Teddybär neben Sebastians Mikrofon verbracht hast, und sogar in den Autos, in die du so gerne gefahren bist.

In diesem Moment träumt dein Floh neben mir, vielleicht denkt sie an dich, ich spüre dich dort, meine Nanny, auf jeden Fall wird dich niemand je vergessen, vor allem nicht ich, deine Mutter, und ich würde sogar sagen, wenn ich weiß, was du für ein kleines Stück wie dich gelitten hast, dass es mir heute hilft, wenn ich es muss, um meine derzeitigen Gesundheitsprobleme zu überwinden.

In dieser Nacht vom 21 November 2005 (4 Monate seit du uns körperlich verlassen hast, meine Pipie), hast du mir im Schlaf Sätze gesagt, um dir diese Nachricht zu schreiben, die ich dir versprochen hatte, wenn ich den Mut dazu habe, und heute beende ich sie, ich hoffe, dass sie dir gefällt und fahre fort, uns deine Anwesenheit zu zeigen, wie du es bis jetzt getan hast, wir verstehen dich, auf jeden Fall frage ich dich immer, wenn ich Sorgen um einen von uns habe, du bist unser "kleiner Engel".

Sei glücklich mit unserer Belle und Sebastians Fifine, in deinem neuen Leben, geh spazieren, laufe, mache mir diese Freude, die mir helfen wird, moralisch wieder aufzusteigen.

Ich weiß, dass du uns beschützt und uns von dort oben führst, wenn wir dich darum bitten, auch ich beschütze dich und wir beten für dich, meine Pipie, sehr oft, während ich darauf warte, später zu dir zu kommen.

Ich küsse dich, mein Baby, wie jeden Abend.