Drentscher Hühnerhund

FCI-Standard Nº 224

Ursprung
Niederlande
Übersetzung
Elke Peper
Überarbeitet von Astrid Hager
Offizielle Originalsprache (EN)
Durch den VDH überprüft
Gruppe
Gruppe 7 Vorstehhunde
Sektion
Sektion 1.2 Kontinentale Vorstehhunde, Typ « Spaniel »
Arbeitsprüfung
Mit Arbeitsprüfung
Endgültigen Anerkennung der Rasse durch die FCI
Freitag 04 März 1960
Publikation des gültigen offiziellen Standards
Montag 04 April 2016
Letzten Aktualisierung
Donnerstag 30 Januar 2020
En français, cette race se dit
Epagneul à perdrix de Drente
In English, this breed is said
Drentsche Partridge Dog
En español, esta raza se dice
Perdiguero de Drente
In het Nederlands, wordt dit ras gezegd
Drentsche Patrijshond

Verwendung

Vorstehhund.

Kurzer geschichtlicher abriss

Die Rasse entstand im 16.Jahrhundert aus Hunden, die über Frankreich aus Spanien kamen und „Spioenen“ oder „Spanjoelen“ genannt wurden. In den Niederlanden wurden sie Patrijshonden (Rebhuhnhunde) genannt. Im Osten des Landes, vor allem in der Provinz Drenthe, wurde diese Hunderasse rein erhalten und nicht, wie anderswo, mit fremden Rassen vermischt. Am 15. Mai 1943 wurde die Rasse offiziell vom Raad van Beheer op Kynologisch Gebied in Nederland anerkannt. Dies wurde tatkräftig gefördert von der Baronin van Hardenbroek und von den Herren van Heek jr. und Quartero. Die Rasse ist unter anderem mit dem Kleinen Münsterländer und dem Epagneul français verwandt. Am 5. Juni 1948 wurde der diese Rasse betreuende Verein gegründet, die Nederlandse Vereniging „De Drentsche Patrijshond“.

Allgemeines erscheinungsbild

Gut proportionierter, trocken bemuskelter Hund mit klar umrissenem Körper, der Kraft und auch die Fähigkeit zu einer für einen Jagdhund notwendigen Geschwindigkeit erkennen lässt. Er hat einen leicht keilförmigen Kopf. Der Fang ist etwas kürzer als der Oberkopf und eher trocken; keine herabhängenden Lefzen.
Auch wenn der Mantel am Körper nicht wirklich lang ist, wirkt der Hund aufgrund der gut behaarten Behänge, der etwas dichteren Behaarung an Hals und Brust, durch die Befederung der Vorder- und Hinterläufe sowie durch die rundum reich befederte, buschige Rute doch langhaarig.

Wichtige proportionen

Seine Körperlänge, gemessen von der Vorderbrust zum Sitzbeinhöcker, übertrifft etwas die Widerristhöhe, er ist somit leicht gestreckt.
Die Länge des Oberarms ist etwas kürzer als die Länge des Schulterblattes.
Die Fanglänge ist etwas kürzer als die Schädellänge.

Verhalten / charakter (wesen)

Der ideale Hund für die Jagd in verschiedenartigem Gelände. Er jagt innerhalb der Schussweite; mit dem Jäger in ständigem Kontakt zu bleiben, ist offensichtlich ein ihm angeborener Vorzug. Ein charakteristisches Merkmal dieser Rasse sind die kreisförmigen Bewegungen ihrer Rute, während sie das Wild suchen und besonders, wenn sie die Spur aufnehmen. Wenn er sich dem Wild annähert, wartet der Hund felsenfest und fehlerlos, bis der Jäger herangekommen ist; wenn dies lange dauert, schaut er sich nach seinem Herrn um. Sein Anpassungsvermögen befähigt ihn zur Jagd auf alle Arten von Wild, sowohl auf dem Land als auch im Wasser. Daneben ist er ein guter Apportierhund und Verlorensucher. All diese Eigenschaften sind ihm angeboren, so dass er nur wenig Ausbildung benötigt. Aufgrund seines sanften Charakters wäre es falsch, ihn mit Zwangsmethoden ausbilden zu wollen. Der Drentsche Patrijshond kann zunächst durchaus zurückhaltend sein, aber niemals ängstlich. Er ist treu und intelligent, was ihn bei einer guten Erziehung und Ausbildung sowohl zu einem hochgeschätzten Familienhund als auch zu einem wertvollen Begleiter des Jägers werden lässt.

Kopf

Oberkopf

Kopf
Der Kopf ist keilförmig und nur mäßig lang und passt somit zum Gesamtbild mit einer trockenen und fließenden Linie.
Schädel
Der Schädel ist ziemlich breit und nur leicht gewölbt. Entlang der Mittellinie verläuft eine kaum wahrnehmbare Furche von dem flachen Stopp bis auf halbe Höhe hinauf zu dem mäßig entwickelten Hinterhauptbein. 
Stop
Von vorne und von der Seite betrachtet, neigt sich der Schädel allmählich zum Fang hin, wobei die Backen sich in den Fang übergehend gleichmäßig verjüngen. Die Augenbrauenbögen sind gut entwickelt.

Facial region

Nasenschwamm
Gut entwickelt und von brauner Farbe. Die Nasenlöcher sind weit geöffnet.
Fang
Der Fang ist mächtig und verjüngt sich leicht zur Nasenspitze hin; er ist etwas kürzer als der Schädel, stumpf endend mit trockenen, nicht herabhängenden Lefzen. Unter den Augen gut ausgefüllt.
Lefzen
Ziemlich dünn, straff anliegend und braun.
Nasenrücken
Der Nasenrücken ist breit und gerade. Eine geringe Aufwölbung hinter der Nase ist erlaubt.
Kiefer / Zähne
Kräftiges, gut schließendes Scherengebiss.
Wangen
Mäßig entwickelt.
Augen
Die Augen liegen weit auseinander und sind so eingesetzt, dass sie gut geschützt sind; weder vorstehend noch tiefliegend. Sie sind mäßig groß und oval. Der Blick drückt Gutmütigkeit ebenso wie die Intelligenz des Jagdhundes aus. Die erwünschte Farbe ist Bernstein, also weder dunkel noch so hell wie ein Raubvogelauge. Die Augenlider liegen straff an.
Ohren
Nicht schwer. Hoch angesetzt; vom Ansatz an faltenlos dicht am Kopf herabhängend. Nach vorn gelegt sollten sie etwa drei Fingerbreit vor der Nasenspitze enden. Sie sind am Ansatz breit und enden in einer abgestumpften Spitze. Wenn die Aufmerksamkeit des Hundes geweckt ist, werden die Ohren nach vorn gerichtet und angehoben. Das Ohr ist dann von vorne betrachtet dreieckig mit der Falte oberhalb der Mitte des Ohrlappens. Die Behänge sind beweglich und drücken die jeweilige Stimmung des Hundes aus.

Hals

Kräftig, mittellang; er bildet ohne Unterbrechung eine fließende Linie zwischen Kopf und Rumpf. Ein Hals, der länger ist als erwünscht und eleganter wirkt, dem es aber an Kraft mangelt, ist unerwünscht.

Körper

Obere Profillinie
Fließende Linie vom Widerrist bis zur Rute.
Widerrist
Kräftig und nicht zu weit vorne.
Rücken
Kräftig und gerade, mittellang, nicht zu kurz, zusammen mit der gut gewinkelten Vorder- und Hinterhand länglich wirkend.
Lenden
Kräftig bemuskelt.
Kruppe
Leicht abfallend, breit und lang.
Brust
Tief, bis zu den Ellenbögen reichend, von vorne aus betrachtet, ziemlich breit. Die Bewegungsfreiheit der Vorderläufe darf nicht durch eine zu starke Wölbung der vorderen Rippen behindert sein.
Rippen
Der Rippenkorb ist lang gezogen, auch die hinteren Rippen sind gut entwickelt. Sie sind gut gewölbt; Rippenkorb weder flach noch tonnenförmig.
Untere Profillinie und Bauch
Nur wenig aufgezogen.

Rute

In Fortsetzung der Rückenlinie getragen. Die Rute erreicht annähernd den Sprunggelenkhöcker. In der Bewegung ist die Rutenhaltung waagerecht und zum Ende hin leicht aufwärts gebogen. Niemals über dem Rücken getragen. Außer am Ansatz ist die Rute rundum reich befedert, wobei die Befederung zum Rutenende hin abnimmt.

Gliedmassen

Vorderhand

Allgemeines
Gut unter dem Körper liegend, mit Ellenbögen nahe an der Brust.
Schultern
Schulterblatt lang, schräg und gut nach hinten gelagert, nahe am Körper anliegend.
Oberarm
In guter Winkelung zur Schulter schräg zurück geneigt. Die Länge des Oberarms ist etwas kürzer als die Länge des Schulterblattes.
Ellenbogen
Dicht am Körper anliegend.
Unterarm
Gerade und parallel und von guter Knochenstärke.
Vorderfusswurzelgelenk
Kräftig.
Vordermittelfuss
Kräftig und etwas schräg stehend.
Vorderpfoten
Rund oder oval mit fest aneinander liegenden, gewölbten, kräftigen Zehen und soliden Ballen. Weder nach außen noch nach innen gedreht.

Hinterhand

Allgemeines
Gut entwickelt, breit und gut bemuskelt. Von hinten betrachtet, gerade und parallel. Von guter Knochenstärke.
Oberschenkel
Breit und bemuskelt. Bildet mit dem Unterschenkel eine gute Winkelung.
Unterschenkel
Genauso lang wie der Oberschenkelknochen.
Knie
Leicht gewinkelt.
Hintermittelfuss
Kurz, weder nach außen noch nach innen gedreht.
Sprunggelenk
Tief angesetzt.
Hinterpfoten
Rund oder oval mit fest aneinander liegenden, gewölbten, kräftigen Zehen und soliden Ballen. Weder nach außen noch nach innen gedreht.

Gangwerk

Gut ausgreifend, harmonisch mit kräftigem Schub; die Läufe bewegen sich im Trab weder eng zusammen noch weit auseinander und ohne in irgendeiner Form seitwärts zu schwingen; weder die Ellenbögen noch die Sprunggelenke werden ein- oder ausgedreht. Neigt zum Schnüren (single tracking).

Haut

Straff ohne Falten.

Coat

Haar
Dicht, den Körper gut bedeckend. Nicht lockig, sondern glattes Deckhaar mit wasserabweisender Unterwolle. Obwohl das Haar nicht wirklich lang ist, wirkt der Hund langhaarig, da verschiedene Körperteile von langem Haar bewachsen sind. Am Hals und an der Vorderbrust ist das Haar länger; an der Basis und an den Rändern sind die Ohren mit langen, vorzugsweise gewellten, aber nicht lockigen Haaren bedeckt. An der Spitze des Ohres sind die Harre kurz, während der Innenrand des Ohres auch befedert ist. Vorzugsweise welliges Haar auf dem Rücken bis zum Rutenansatz. Außer am Ansatz ist die Rute rundum reichlich von , langem Haar bedeckt, das zur Rutenspitze hin allmählich kürzer wird. Die Hinterseiten der Vorder- und Hinterläufe und die Hose sind befedert. Die Pfoten sind reichlich mit Haaren bedeckt auch zwischen den Zehen.
Farbe
Weiß mit braunen Flecken, mit oder ohne Tüpfelung. Schimmelung (Mischung brauner und weißer Haare am ganzen Körper) ist nicht erlaubt. Hunde mit Mantelzeichnung sind wenig erwünscht. Die Behänge ebenso wie die Umgebung rund um die Augen sind braun.

Grösse und gewicht

Widerristhöhe
Rüden: 58 bis 63 cm, Hündinnen: 55 bis 60 cm.
Eine Abweichung von wenigen Zentimetern ist annehmbar, sofern der Hund gut proportioniert ist.
Gewicht
Rüden: 30 bis 35 kg, Hündinnen: 25 bis 31 kg.

Fehler

• Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten muss als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte und dessen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Hundes zu beachten ist, und seine Fähigkeit, die verlangte rassetypische Arbeit zu erbringen.
• Fehler sollten nach Grad der Schwere aufgenommen werden.

Allgemeine Fehler

 Mantelhunde.
 Zu runde Augen.
 Zu schwere Lefzen, gleich ob von einer Wamme oder loser Kehlhaut begleitet oder nicht.
 Offen getragene Ohren.
 Lockige Befederung an Ohren und Rücken.

Schwere fehler

 Konvexer oder eingesenkter Nasenrücken.
 Schimmelung am ganzen Körper.
 Zu enger und flacher Brustkorb.
 Zu elegante Erscheinung.
 Steile oder sehr weiche Fesseln.
 Niederläufig.

Disqualifizierende fehler

 Aggressive oder übermäßig ängstliche Hunde.
 Weißes oder teilweise weißes Ohr.
 Weiße Flecken an einem oder beiden Augen.
 Gebiss: Über- oder Unterbiss.
 Hunde, die deutlich untypisch für ihre Rasse sind.

NB :

• Hunde, die deutlich physische Abnormalitäten oder Verhaltensstörungen aufweisen, müssen disqualifiziert werden.
• Die in starker Ausprägung oder gehäuft vorkommenden oben angeführten Fehler sind ausschließend.
• Rüden müssen zwei offensichtlich normal entwickelte Hoden aufweisen, die sich vollständig im Hodensack befinden.
• Zur Zucht sollen ausschließlich funktional und klinisch gesunde, rassetypische Hunde verwendet werden.

Bibliografie

http://www.fci.be/

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