Grosser Münsterländer Vorstehhund

FCI-Standard Nº 118

Ursprung
Deutschland
Gruppe
Gruppe 7 Vorstehhunde
Sektion
Sektion 1.2 Kontinentale Vorstehhunde, Typ « Spaniel »
Arbeitsprüfung
Mit Arbeitsprüfung
Endgültigen Anerkennung der Rasse durch die FCI
Montag 20 Dezember 1954
Publikation des gültigen offiziellen Standards
Dienstag 29 Oktober 2013
Letzten Aktualisierung
Mittwoch 05 März 2014
En français, cette race se dit
Grand Epagneul de Münster
In English, this breed is said
Large Munsterlander
En español, esta raza se dice
Gran Munsterlander
In het Nederlands, wordt dit ras gezegd
Grote Munsterlander

Verwendung

Entsprechend seiner jagdlichen Zweckbestimmung als vielseitig einsetzbarer Jagdhund muss der „Große Münsterländer“ alle von ihm geforderten Anlagen besitzen und für alle Arbeiten im Feld, im Wald und im Wasser leistungsbezogen „vor“ und „nach“ dem Schuss brauchbar sein.

Kurzer geschichtlicher abriss

Die geschichtliche Entwicklung des Großen Münsterländers geht zurück auf den weißbunten Vogel- und Beizhund des Mittelalters über den Stöber-und Wachtelhund auf den Vorstehhund des 19. Jahrhunderts. Der Große Münsterländer zählt ebenso wie der Kleine Münsterländer und der Deutsch-Langhaar zur Familie der langhaarigen deutschen Vorstehhunde, deren planmäßige Zucht gegen Ende des 19. Jahrhunderts begann. Nachdem der « Deutsch-Langhaar-Verein » 1909 die schwarze Farbe endgültig von der Zucht ausschloß, nahmsich der 1919 gegründete « Verein für die Reinzucht des langhaarigen schwarz-weißen Münsterländer Vorstehhundes » der Zucht der schwarz-weißen Langhaar an. Nach Erfassung der vor allem im westlichen Münsterland und in Niedersachsen noch vorhandenen Reste dieses bodenständigen Langhaarstammes in einer Urliste begann der Verein 1922 mit der planmäßigen Zucht des Großen Münsterländers. Die Urliste umfasst 83 Hunde. Nachkommen aus Paarungen zwischen den in der Urliste erfassten Großen Münsterländer wurden in das Zuchtbuch Große Münsterländer eingetragen.
Zuchtbuchführender Verein ist der Verband Große Münsterländer e.V.(VGM), organisiert in derzeit acht selbständige Landesgruppen.
Der Verband Große Münsterländer ist Mitglied im Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) und im Jagdgebrauchshundverband (JGHV).

Allgemeines erscheinungsbild

Kräftiger, muskulöser Körperbau, dabei schnittiges Gesamtbild. Ausdruck von Intelligenz und Adel. Trockene Außenlinie.

Wichtige proportionen

Körperlänge und Widerristhöhe sollen möglichst gleich sein. Die Körperlänge kann die Widerristhöhe um 2 cm überschreiten.

Verhalten / charakter (wesen)

Die wichtigsten Eigenschaften sind Führigkeit, Gelehrigkeit und zuverlässige Verwendbarkeit für die Jagd, insbesondere nach dem Schuss. Wesen lebhaft, ohne Nervosität.

Kopf

Oberkopf

Kopf
Edel und langgestreckt, mit klugem Aussehen; ausgeprägte Kinnmuskulatur.
Stop
Gering.

Facial region

Nasenschwamm
Ausgeprägt schwarz.
Fang
Kräftig, lang und für den Gebrauch gut ausgebildet. Nasenrücken gerade.
Lefzen
Nicht überhängend.
Kiefer / Zähne
Gebiss kräftig und vollständig (42 Zähne) mit ausgeprägten Fangzähnen; einwandfreies Scherengebiss.
Augen
Je dunkler umso besser. Lider dem Augapfel gut anliegend, fester Lidschluss.
Ohren
Breit, ziemlich hoch angesetzt, mit abgerundeter Spitze, gut anliegend.

Hals

Kräftig, gut bemuskelt, edel geschwungen.

Körper

Widerrist
Mittelhoch, lang, gut bemuskelt.
Rücken
Kurz, fest, gerade.
Lenden
Ausgeprägt, durch straffe Muskulatur geschützt.
Kruppe
Lang, breit, nur leicht abfallend, gut bemuskelt.
Brust
Von vorne gesehen breit, von der Seite gesehen tief mit deutlicher Vorbrust.
Untere Profillinie und Bauch
Leicht aufgezogen, straff, schlank. Flanken kurz und hoch angesetzt.

Rute

Waagerecht oder leicht aufwärts getragen. Von der Seite gesehen ohne Knick aus der Rückenlinie hervorgehend .

Gliedmassen

Vorderhand

Allgemeines
Korrekte Winkelungen.
Schultern
Schulterblatt fest an den Rippen anliegend.
Unterarm
Gerade, stark und gut bemuskelt.
Vorderfusswurzelgelenk
Elastisch.
Vorderpfoten
Von mäßiger Länge und Rundung, mit enganeinanderliegenden Zehen; keine Wolfskrallen.

Hinterhand

Allgemeines
Kräftige und straffe Bemuskelung; Läufe senkrecht gestellt.
Knie
Korrekte Winkelung.
Sprunggelenk
Korrekte Winkelung.
Hinterpfoten
Von mäßiger Länge und Rundung, mit enganeinanderliegenden Zehen; keine Wolfskrallen.

Gangwerk

Schritt und Trab federnd, raumgreifend, mit weitem Vorgriff; Galopp elastisch, schwungvoll, mit dem nötigen Schub aus der Hinterhand; weiter Sprung.

Haut

Straff.

Coat

Haar
Lang und dicht, jedoch schlicht, nicht lockig oder abstehend, da dies der jagdlichen Verwendung hinderlich ist. Typisches Langhaar. Das Haar muss sowohl beim Rüden als auch bei der Hündin an der Rückseite der Vorder- und Hinterläufe besonders lang und dicht sein (gut befedert). Auch an der Rute soll das Haar besonders lang sein. Die stärkste Befahnung der Rute soll etwa in der Mitte ihrer Länge sein. Das Haar an den Ohren soll lang sein (gute Fransenbildung) und den Unterrand des Ohres seitengleich deutlich überragen (keine Lederbehänge). Im Übrigen ist das Haar des Kopfes kurz und anliegend.
Farbe
Die drei Farbvarietäten sind: Weiß mit schwarzen Platten und Tupfen, schwarz geschimmelt oder rein schwarz . Kopf schwarz, evtl. mit weißer Schnippe oder Blesse.

Grösse und gewicht

Widerristhöhe
Rüden : 60 - 65 cm. Hündinnen: 58 - 63 cm. (Toleranzgrenze um 2 cm nach oben)
Gewicht
Um 30 kg.

Fehler

• Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten muss als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte und dessen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Hundes zu beachten ist, und seine Fähigkeit, die verlangte rassetypische Arbeit zu erbringen.
• Fehler sollten nach Grad der Schwere aufgenommen werden.

Allgemeine Fehler

 Zu breiter Oberkopf, zu starker Stirnabsatz zu kurzer Fang.
 Ramsnase, Hechtnase, fehlendes Pigment, vollständig oder nur in Tupfen.
 Lose oder überhängende Lefzen.
 Leichte Gebiß- und Zahnfehler: Zangengebiß, doppelte P1, Fehlen von eins bis zwei P1, bzw M3 (max 2 Zähne).
 Zu helles Auge, sichtbare rote Nickhaut, nicht enganliegendes Lid.
 Ohr tief angesetzt, abstehend, zu kurze Ohren, offen getragene Ohren.
 Hals zu kurz, zu lang, zu dick, zu dünn.
 Kehlwamme.
 Widerrist zu niedrig, zu kurz.
 Rücken zu lang, Senkrücken, Karpfenrücken.
 Lenden schwach bemuskelt, Übergang zur Kruppe unharmonisch, überbaut.
 Kruppe kurz, schmal, stark abfallend.
 Brust tonnenförmig, engbrüstig, nicht tief genug; fehlende Vorbrust.
 Bauch zu stark aufgezogen, zu tief angesetzt.
 Rute seitwärts getragen, nach oben aufgerollt; Knickrute; Ringelrute.
 Vorderläufe: Zu steile Winkelung; abstehende oder abgedrehte Ellenbogen; zu weiche Fusswurzelgelenke; bodenenge oder bodenweite Stellung.
 Hinterläufe: Zu steile Winkelung; kuhhessige oder fassbeinige sowie bodenenge oder bodenweite Stellung.
 Runde Katzenpfoten, lange Hasenpfoten, Spreizpfoten, zehenenge oder zehenweite Stellung.
 Schritt und Trab kurz, steif oder trippelnd.
 Galopp : Sprung kurz, steif, zu wenig Schub.

Disqualifizierende fehler

 Aggressiv oder übermässig ängstliche Hunde.
 Weißer Nasenschwamm.
 Entropium, Ektropium.
 Vorbiss, Rückbiss, Kreuzbiss; Fehlen von Schneidezähnen oder Fangzähnen, fehlende Molaren und Prämolaren (außer bis 2 P1 oder 1 M3).
 Farben, die dem Rassestandard nicht entsprechen.
 Hunde mit Über-oder Untermaß.
 Schussscheue, Schussempfindlichkeit jeden Grades, Scheue an lebendem Wild, Angstbeißer, Ängstlichkeit vor fremd en Personen.

NB :

• Hunde, die deutlich physische Abnormalitäten oder Verhaltensstörungen aufweisen, müssen disqualifiziert werden.
• Die in starker Ausprägung oder gehäuft vorkommenden oben angeführten Fehler sind ausschließend.
• Rüden müssen zwei offensichtlich normal entwickelte Hoden aufweisen, die sich vollständig im Hodensack befinden.
• Zur Zucht sollen ausschließlich funktional und klinisch gesunde, rassetypische Hunde verwendet werden.

Bibliografie

http://www.fci.be/

 

Detaillierter Verlauf

Wenn deutsche Hausierer gesprochen werden, denkt man zuerst an Braques, Deutsch, an Weimar, mit einem harten Mantel (Drahthaar). Es sollte nicht vergessen werden, dass es in Deutschland schöne und gute Spaniels gibt.

Zwischen dem Ende des 19. und dem Anfang des 20. Jahrhunderts wanderten die meisten Jäger jenseits des Rheins zu den Braques und gaben ihre angestammten Spaniels etwas auf.

Die Großen oder Kleinen Spaniels von Münster beschwören unbestreitbar den Französischen Spaniel oder den Bretonischen Spaniel, aber es sollte nicht daraus geschlossen werden, dass sie daraus entstanden sind. In der Tat haben deutsche Jäger nie gejagt. Auch seit Jahrhunderten widmen sie sich ausschließlich dem Jagdschießen, Netzen oder Täfelungen; ihre Spaniels, zuerst bekannt als "Oysel-Hunde" und "tragende Hunde", sind deshalb unbestreitbar sehr alt. Wie in Frankreich gab es eine große Vielfalt, klein und groß, deren Kleider verschiedene Farben hatten. Mehrere Kreuze, besonders mit englischen Setter oder deutschen Zeigern, hatten diese Hunde ziemlich heterogen gemacht.

In Westfalen, einer sehr spielreichen und sehr hundefreundlichen Region, wurden zwei lokale Arten ausgewählt.

Um 1870 waren germanische Kynophile jedoch mit der Spezifizierung der Eigenschaften der verschiedenen deutschen Zeiger beschäftigt, und so wurde es 1878 empfohlen, für die Reproduktion von Langhaar mit Schwarz gefärbte Kleider zu vermeiden; sie wurden sogar im Jahr 1908 verboten. Dieser Ausschluss ist der Ursprung der Geburt der Grand Münsterländer.

In der Tat haben einige Züchter aus Münster und Umgebung beschlossen, diese Art von Spaniel als eigenständige Rasse zu züchten. Um sie zu fördern und auszuwählen, gründeten sie 1919 den Verein "Verein für die Reinzucht des langhaarigen grossen Schwarzweissen Münsterländer", und 1922 begannen die Großen Münsterländer offiziell in Deutschland registriert zu werden.

Was den Petit Münsterländer betrifft, so war es ein typischer Hund aus der Region Münster, aber zu Beginn dieses Jahrhunderts wurde festgestellt, dass er bald verschwinden würde: höchstens einige Exemplare konnten gezählt werden. Mehrere Züchter waren bestrebt, es wiederzubeleben, unter denen wir vor allem Edmond Lons erwähnen müssen. Zwischen 1925 und 1935 gelang es diesem hartnäckigen Zynophilen, die Eigenschaften des Petit Münsterlânders zu stabilisieren, nicht ohne einige Beiträge anderer Rassen. Es wird oft gesagt, dass dieser Hund von Breton Spaniels geschaffen wurde, die bereits 1910 in der Region angesiedelt waren. Diese Behauptung leidet jedoch unter einem ernsten Defekt, weil der bretonische Spaniel zu dieser Zeit gerade begonnen hatte, seine gebürtige Bretagne zu verlassen und hätte daher nicht schon den Rhein überqueren können.

Kleine und große Münsterländer haben unbestreitbar Langhaarblut in den Adern, und das ist durchaus erklärbar: Beide stammen aus lokalen Auslese des deutschen Spaniels, der eine nationale Verbreitung genossen hat, und es ist verständlich Züchter haben damit ihre Lieblingshunde regeneriert und perfektioniert. Auf jeden Fall sollte man nicht glauben, dass der Große Münsterländer ein Avatar der Selektion des Kleinen ist, bei der Paarung zwischen Breton Spaniel und Langhaar auftrat, und aufgrund seiner Größe als Klein eingetragen werden konnte Münsterländer. Seine Existenz ist vor der Zeit von 1925 bis 1935 bezeugt.

Die beiden Rassen wurden schließlich 1936 von der Internationalen Kynologischen Föderation anerkannt. Seither haben sie sich in vielen Teilen Deutschlands, aber auch in der Schweiz, den Niederlanden, Belgien und im Elsass verbreitet. Besonders der Petit beginnt in ganz Frankreich bekannt zu werden, wo Amateure seine Qualitäten entdecken.

Die französischen Jäger haben ausgezeichnete Rassen von Spaniels: wäre die Wahl eines Müllerlandcr nur Snobismus oder zumindest eine Manifestation von Originalität?

Zugegeben, diese beiden Rassen profitieren von der guten Reputation von allem, was in Deutschland gemacht wird, und man muss sagen, dass diese Reputation für sie durchaus gerechtfertigt ist. Deutsche Jäger, die relativ wenige sind, sind hochmotiviert, leidenschaftlich und fordernd. Ihre Hunde können nicht mittelmäßig sein.

Zuerst müssen sie wissen, wie man alles macht: der Halt an der Feder oder den Haaren, natürlich, aber auch der Bericht, die Verfolgung des Hasen. Sie sind hoch angesehene Buschmänner, aber ihre Benutzer sind immer noch besonders interessiert an ihren Dienstleistungen in der aquatischen Umwelt, insbesondere Forschung und Berichterstattung, auch im tiefen Wasser. Schwimmen ist für diese Hunde eine zweite Natur.

Der Kleine kann den Hasen führen, der Große wird für die Jagd nach Großwild eingesetzt. Zugegeben, diese letzten beiden Spezialitäten sind für französische Jäger wenig interessant; Sie erlauben jedoch zu bestätigen, dass die Münsterländer wirklich sehr vielseitige Jagdhunde sind. Mit einem subtilen Geruchssinn, einer sehr aktiven und methodischen Suche, ohne dem Jäger zu weit zu entfliehen oder einen Höllenzug auszuüben, Spezialisten auf der Suche nach verwundetem Wild, sind diese Hunde potentiell ausgezeichnete Retriever.

Kurz gesagt, sie sind "ernste" Hunde, geprägt von einer sehr abwechslungsreichen Umwelt (Westfalen bietet sehr abwechslungsreiche Landschaften mit wechselnden Kulturen, Wiesen, Wäldern, Sümpfen) und einer strengen Auswahl, die nur in Frankreich geschätzt werden kann. Vor allem der Petit Münsterländer, der unter der Flinte jagt, ist in einigen Jahren in Südfrankreich ein Spezialist für die Jagd auf Kaninchen geworden, wo er die Qualitäten eines Spaniels zeigt, der aber halt macht.

Münsterländer haben Temperament; Das heißt, sie brauchen einen Meister ohne Schwäche. Nicht dass sie hart sind; die "Härte" der deutschen Rassen ist eine Legende, und auf jeden Fall kann ein Spaniel kein schwieriger Hund sein; aber ihre scharfe Intelligenz macht sie schnell den geringsten Fehler in der Ausbildung entdecken, die an sie abgegeben wird.

Extrem widerstandsfähig gegen Wetter und Ermüdung, haben sie nicht weniger Klasse und Eleganz: wir werden, zum Beispiel, ihren länglichen Fasenkopf, ohne Schwere, fein gemeißelt bewundern.

Le Grand ist angeblich ein sehr hingebungsvoller, freundlicher, tapferer, sogar fröhlicher Hund. Der Petit ist auch mit einer guten Natürlichkeit ausgestattet, aber sein Temperament ist oft prägnanter. Manche machen sehr sichere Wächter. Beide sind ausgezeichnete Haushunde, liebevoll und an ihre Familie gebunden. Wenn fälschlicherweise behauptet wird, dass ihnen die Leidenschaft fehlte, dann deshalb, weil sie vor allem zwei weise und natürlich unterwürfige Hunde sind.

In Frankreich wird der Petit Münsterländer, der an den Ausstellungen teilnimmt und an einigen Wettbewerben teilnimmt, von den Amateuren bereits positiv aufgenommen. Das Grand, obwohl immer noch diskret, sollte auch seinen Platz finden. Dieser wachsende Erfolg ist nicht auf eine vorübergehende Modeerscheinung zurückzuführen, sondern auf starke praktische Qualitäten. auch wenn der Stil dieser Hunde sich sehr von dem der französischen Rassen unterscheidet.

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