Serbischer Laufhund

FCI-Standard Nº 150

Ursprung
Serbien
Übersetzung
Dr. J.-M. Paschoud und Frau R. Binder
Gruppe
Gruppe 6 Laufhunde, Schweisshunde und verwandte Rassen
Sektion
Sektion 1.2 Mittelgrosse Laufhunde
Arbeitsprüfung
Mit Arbeitsprüfung
Endgültigen Anerkennung der Rasse durch die FCI
Mittwoch 30 März 1955
Publikation des gültigen offiziellen Standards
Dienstag 25 März 2003
Letzten Aktualisierung
Montag 05 Mai 2003
En français, cette race se dit
Chien courant serbe
In English, this breed is said
Serbian Hound
En español, esta raza se dice
Sabueso Serbio
In het Nederlands, wordt dit ras gezegd
Servische lopende hond
In seinem Herkunftsland heißt er

Srpski Gonic

Verwendung

Laufhund.

Kurzer geschichtlicher abriss

Diese Rasse gehört zur Gruppe der Laufhunde, die sich über den ganzen Balkan ausgebreitet haben. Man nimmt an, dass Laufhunde aus Kleinasien in der Entwicklung dieser Rasse eine wesentliche Ro11e gespielt haben. Die erste Beschreibung unter dem Namen "Balkanischer Laufhund" stammt aus dem Jahre 1905 und wurde von Franz Laska verfasst, der nebst anderen Laufhunden auch diese Rasse erstmals beschrieben hat. Der erste Standard wurde im Jahre 1924 aufgestellt, aber die FCI hat erst während ihrer Sitzung in Bled am 14.Mai 1940 unter den bereits 1939 in Stockholm angemeldeten Standards den Standard des Balkanischen Laufhundes genehmigt. Da diese Rasse besonders in Serbien verbreitet ist, hat die Jugoslawische Kynologische Vereinigung die Kontrolle der Zucht übernornmen, und die Hunde wurden im offiziellen jugos1awischen Zuchtbuch eingeschrieben. An seiner Sitzung vom 12.November 1996 in Kopenhagen hat das Generalkommittee der FCI das von der Generalversarnmlung der Jugos1awischen Kynologischen Vereinigung gestellte Gesuch besprochen und sich damit einverstanden erklärt, den Namen "Balkanischer Laufhund" in “Serbischer Laufhund” abzuändern.

Allgemeines erscheinungsbild

Mittelgrosser Hund von kräftigem Körperbau temperamentvoll, lebhaft und energisch.

Wichtige proportionen

Die von der Brustbeinspitze zum Sitzbeinhöcker gemessene Körperlänge übertrifft die Widerristhöhe um etwa 10%.
Der Brustumfang übertrifft die Widerristhöhe um 20%.
Die Kopflänge beträgt 45% der Widerristhöhe.

Verhalten / charakter (wesen)

Freundlich, von lebhaftem Temperament, zuverlässig, bemerkenswert beharrlich.

Kopf

Oberkopf

Kopf
Länglich; die oberen Begrenzungslinien von Schädel und Fang streben auseinander.
Schädel
Von vorne und von der Seite gesehen leicht gewölbt; die Stirnfurche ist ausgeprägt. Hinterhaupthöcker wenig entwickelt. Die Breite des Schädels zwischen den Ohren ist geringer oder gleich der Länge von Stop zu Hinterhaupthöcker.Augenbrauenbogen ausgeprägt. 
Stop
Schwach ausgeprägt.

Facial region

Nasenschwamm
Gut entwickelt, immer schwarz.
Fang
Keilförmig, etwas kürzer als der Schädel. Das erwünschte Verhältnis zwischen Länge des Fangs und Schädellänge ist 9 zu 10. Der Fang verjüngt sich kontinuierlich vom Stop zum Nasenschwamm hin.
Lefzen
Mittelstark entwickelt, mitteldick und gut am Kiefer anliegend. Der Lippenrand muss schwarz sein. Die Oberlippe überlappt die Unterlippe. Der Lippenwinkel ist straff.
Nasenrücken
Gerade.
Kiefer / Zähne
Kräftige Kiefer. Die Zähne sind stark; regelmässiges und vollzahniges Scherengebiss. Zangengebiss ist zulässig.
Wangen
Flach.
Augen
Mittelgross, oval, leicht schräg eingesetzt. Die Farbe des Lidrandes muss dunkel sein (vorzugsweise schwarz). Die Farbe der Iris ist möglichst dunkel.
Ohren
Hoch angesetzt, von mittlerer Länge und Breite, eng an den Backen anliegend hängend. Die Spitze ist mehr oder weniger oval abgerundet. Der Ohrlappen ist eher dünn als dick.

Hals

Kräftig, ungefähr gleich lang wie der Kopf. Die Oberlinie ist leicht gewölbt. Mit der Horizontalen bildet der Hals einen Winkel von 45 bis 50°.

Körper

Allgemeinheit
Etwas verlängert; seine Länge übertrifft die Widerristhöhe um 10%.
Obere Profillinie
Gerade.
Widerrist
Schwach ausgeprägt.
Rücken
Gut bemuskelt, gerade, kräftig, lang.
Lenden
Gut bemuskelt,etwa gleich lang wie die Kruppe.
Kruppe
Leicht schräg (um 20 bis 25° zur Horizontalen), kräftig, gut bemuskelt, breit.
Brust
Kräftig, ihre Tiefe entspricht 50% der Widerristöhe und der Brustumfang übertrifft die Widerristhöhe um 20%.
Untere Profillinie und Bauch
Die ovale Brustbeinspitze ist unauffällig vorstehend. Der Bauch ist leicht aufgezogen.

Rute

Sie verlängert die Linie der Kruppe. Sie ist kräftig an ihrem Ansatz und verjüngt sich zunehmend zur Spitze hin, welche bis zum Sprunggelenk reichen soll. Leicht nach oben gebogen, wird sie tiefer als die Rückenlinie getragen. Üppig behaart.

Gliedmassen

Vorderhand

Allgemeines
Kraftvoll, gut bemuskelt; Vorderläufe parallel gestellt.
Schultern
Schulterblatt Ungefähr gleich lang wie der Oberarm, bemuskelt, kräftig, gut mit der Thoraxwand verbunden. Es bildet einen Winkel von 45 bis 50°zur Horizontalen.
Oberarm
Kräftig, bemuskelt, ungefähr gleich lang wie das Schulterblatt.
Ellenbogen
Fest, gut am Brustkorb anliegend. Der Abstand vom Boden zum Ellenbogen entspricht 50% der Widerristhöhe.
Unterarm
Flach, stämmig, bemuskelt.
Vorderfusswurzelgelenk
Fest.
Vordermittelfuss
Kräftig, leicht schräg gestellt (bis 15° zur Vertikalen).
Vorderpfoten
Katzenpfoten mit starken, eng aneinanderliegenden Zehen. Die soliden Krallen sind schwarz

Hinterhand

Allgemeines
Kraftvoll, flach, gut bemuskelt; Hinterläufe parallel gestellt.
Oberschenkel
Gut bemuskelt, flach.
Unterschenkel
Gut bemuskelt, ungefähr gleich lang wie der Oberschenkel.
Knie
Fest, zur Achse des Körpers parallel. Der Kniegelenkwinkel beträgt ungefähr 120°.
Hintermittelfuss
Kräftig, fast senkrecht gestellt.
Sprunggelenk
Kräftig, gut tief angesetzt. Der Sprunggelenkwinkel beträgt 135 bis 140°.
Hinterpfoten
Etwas länger als die Vorderpfoten. Zehen stark und eng aneinanderliegend. Krallen solid und schwarz. Die Ballen sind wider-standsfähig und genügend elastisch.

Gangwerk

Im Schritt guter Vortritt der Vordergliedmassen. Bevorzugte Gangart: flotter und energischer Trab. Die Gliedmassen bewegen sich parallel zur Längsachse des Körpers.

Haut

Elastisch,gut pigmentiert, gut am Körper anliegend.

Coat

Haar
Kurz, üppig, glänzend, etwas dick, am ganzen Körper gut anliegend, mit Unterwolle. Das Haar ist am hinteren Rand der Oberschenkel und an der Unterseite der Rute etwas länger.
Farbe
Von gelblich Rot zu Rostrot reichendes Fuchsrot, mit einem schwarzen Mantel oder Sattel. Das Schwarz reicht bis zum Kopf hin und bildet zwei schwarze Abzeichen beidseitig an den Schläfen. Auf der Brust ist ein im Durchmesser nicht mehr als 2 cm grosses weisses Abzeichen zulässig.

Grösse und gewicht

Widerristhöhe
Für Rüden von 46 bis 56 cm, Idealgrösse zwischen 51 und 52 cm. Für Hündinnen von 44 bis 54 cm, Idealgrösse zwischen 48 und 49 cm.

Fehler

• Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten muss als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte und dessen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Hundes zu beachten ist, und seine Fähigkeit, die verlangte rassetypische Arbeit zu erbringen.
• Fehler sollten nach Grad der Schwere aufgenommen werden.

Disqualifizierende fehler

 Aggressiver oder ängstlicher Hund.
 Fehlen eines Zahns, wobei das Fehlen von 2 PM1 (Prämolaren 1) toleriert wird.
 Vor- und Rückbiss.
 Glasauge.
 Zu langer Körper.
 Eingerollte, hoch oder im Bogen über dem Rücken getragene Rute.
 Hakenrute.
 Seitlich abweichende Rute.
 Weisses Abzeichen an der Brust grösser als zulässig oder Vorhandensein eines weissen Abzeichens an einer anderen Stelle.
 Ueber- oder Untergrösse.

NB :

• Hunde, die deutlich physische Abnormalitäten oder Verhaltensstörungen aufweisen, müssen disqualifiziert werden.
• Die in starker Ausprägung oder gehäuft vorkommenden oben angeführten Fehler sind ausschließend.
• Rüden müssen zwei offensichtlich normal entwickelte Hoden aufweisen, die sich vollständig im Hodensack befinden.
• Zur Zucht sollen ausschließlich funktional und klinisch gesunde, rassetypische Hunde verwendet werden.

Bibliografie

http://www.fci.be/

 

Detaillierter Verlauf

Der serbische Hund gehört zu einer Gruppe von Jagdhunden, die auf dem Balkan verbreitet sind. Es wird vermutet, dass diese Rasse bei kleinen asiatischen Hunden eine wichtige Rolle gespielt hat.

Die erste Beschreibung dieser Rasse, "Balkanski gonič" genannt, stammt aus dem Jahr 1905, als Franz Laska zusammen mit anderen Balkan-Piraten diese Hunde beschrieb.

Die erste Form des Standards wurde 1924 geschrieben und war die Grundlage für die systematische Verfolgung und das Wachstum von Hunden.

Kurz danach wurde die Bekanntgabe der Standards gemacht, so dass in Stockholm 1939 der Hundeverband des Königreichs Jugoslawien Standards für die meisten unserer Hunde vorschlug.

Aufgrund des Zweiten Weltkriegs akzeptierte die FCI nur die 1948 in Stockholm angekündigten Standards.

Zu dieser Zeit wurde auch der Standard der Balkanhunde akzeptiert. Diese Rasse ist die am weitesten verbreitete auf dem Boden von Serbien, so dass die Kennel Association of Serbia im Jahr 1948 mit der Überwachung der Zucht und der Inschrift der Hunde in einem generischen Buch begann.

Zwischen 1948 und 1957 wurden in Serbien etwa 200 Ziele bewertet, wobei Jäger speziell verfolgt wurden. Die Ergebnisse der Studie der Außenseite dieser reinrassigen Rassen wurden in einer zootechnischen Studie des Balkanhundes veröffentlicht 1954 von prof. Prof. Dr. Slobodan Pavlović und Prof. Dr. Dr. Svetislav Antić.

Auf der Grundlage dieser Ergebnisse wurde der Balkan-Standard von 1948 aktualisiert und dem FCI gemeldet, der es 1955 verifizierte.

Gleichzeitig wird die Frage nach dem Eigennamen dieser Rasse gestellt. Es wurde vorgeschlagen, den Namen der Rasse in "serbischer Hund" zu ändern, da er hauptsächlich auf serbischem Gebiet liegt, und Franz Laska schrieb 1905, dass er die größte Anzahl in Serbien hat.

Das gleiche Problem, nämlich die Notwendigkeit, den Namen zu ändern, wurde auch beim ersten Jugoslawischen Symposium über Goliaths in Valjevo 1988 erwähnt. Die Versammlung des jugoslawischen Kennel Clubs fand am 17. Dezember statt. Sie beschloss, den Namen des Balkanhundes in einen serbischen Jagdhund zu ändern.

Änderungen des neuen Standards wurden auf der Grundlage einer Studie und Tierzucht Studie von Balkan (serbischen) Hunden in Serbien in einem Zeitraum von zehn Jahren von Dr. Milivoj Urosevic mit Partnern gemacht im Jahr 1988.

Der serbische Hund wird als ein sehr zuverlässiger Hund beschrieben, der wie ein Jagdhund resistent ist und hauptsächlich bei Kaninchen, Füchsen, Wildschweinen und anderen verwendet wird.

In Serbien, in den Ländern der Region, ist ein Jagdhund sehr beliebt, trifft sich jedoch selten außerhalb des Balkans.

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