Slovakischer Tschuvatsch |
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FCI-Standard Nº 142 |
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Ursprung |
Slowakei | |
Gruppe |
Gruppe 1 Hütehunde und Treibhunde (ausgenommen Schweizer Sennenhunde) | |
Sektion |
Sektion 1 Schäferhunde | |
Arbeitsprüfung |
Ohne Arbeitsprüfung | |
Endgültigen Anerkennung der Rasse durch die FCI |
Mittwoch 09 November 1966 | |
Publikation des gültigen offiziellen Standards |
Mittwoch 18 August 1965 | |
Letzten Aktualisierung |
Dienstag 04 Juni 1996 | |
En français, cette race se dit |
Tchouvatch slovaque | |
In English, this breed is said |
Slovakian Chuvach | |
En español, esta raza se dice |
Tchuvatch eslovaco | |
In het Nederlands, wordt dit ras gezegd |
Slowaakse Chuvach | |
In seinem Herkunftsland heißt er |
Slovenský Cuvac |
Verwendung |
Seine Nutzungseinordnung ergibt sich aus seiner von altersher üblichen Verwendung als Schäfer- und Sennenhund im kahlen Hochgebirge und als Wachhund für Gehöfte und an der Grenze. |
Kurzer geschichtlicher abriss |
Die Rassengruppe der weißen Gebirgshunde wird von Wölfen des arktischen Typus abgeleitet, deren Relikte aus der Vor- Eiszeit sich in Europa in den gebirgigen Gegenden erhalten haben, soweit bis zu ihnen die Grenze der Vereisung heranreichte. Es sind das die nördlichen Abhänge des Kaukasus, des Balkans, besonders des Rodopegebirges, der Karpaten, insbesondere der Tatra, die nördlichen Abhänge der Abruzzen und Alpen und schließlich die Pyrenäen. In diesen kälteren und feuchteren Gebieten ist der angeführte Typus der Berghunde auch von einer Relikt- Fauna und Flora begleitet, deren nächste Lokalitäten der schwedische Forscher Wahlenberg noch in Skandinavien vorfand. Einen ähnlichen Zusammenhang mit nordischen Haustieren können wir z.B. im Tatragebiete und in den Karpaten beim Huzulenpferd verfolgen, dessen nächster Verwandter das Gudbrandstaler Pferd ist, ebenso beim Tatra Tschuvatsch, dessen nordische Analogie der pommernsche Schäferhund ist (Pommernscher Hüthund) u.a. Die slowakische Sennenwirtschaft hat eine sehr alte Tradition. Der Tatra-Tschuvatsch mit dem Bergschaf, dem Huzulenpferd und mit den typischen Bergbewohnern bilden die grundlegenden wirtschaftlichen Voraussetzungen für die Ausnützung der Weiden durch die Viehzucht. Die slowakischen Bergbewohner gehörten zum Grossteil zum freien Volk, nicht unterworfen dem mittelalterlichen Frondienst, das die Landesgrenzen schützte und seine Abgaben nur in Form von Schafkäse entrichtete. Ihre Institution hieß „Wallachischer Bund“ (valassky opasek), dessen Sitz bis zur Aufhebung der Frondienste Kaschau war. Die Mitglieder dieser im Grunde hirtlicht – militärische Einrichtung übten ihren Dienst auf den Bergalmen stets mit ihren typischen Hunden aus, mit den Wachhunden der Tatra, und wurden stets mit ihnen ab gebildet. Als guter Behüter, Wächter und Begleiter sowie Wegweiser der Schafherden hat der Tatra-Tschuvatsch sich auch beim Hüten von Rinderherden, beim Weiden von Puten und anderer Haustiere sowie bei der Bewachung verschiedener Objekte bewährt. Auch Badegäste, die die Sennen besuchten, um Käse und andere Erzeugnisse zu kaufen, fanden an den dichtebehaarten Welpen Gefallen, kauften sie und verpflanzten so diese Rasse in die Niederungen, wo sie nicht selten wegen ihres ungewöhnlichen Aussehens für eine Luxusrasse gehalten wurde. Auf der polnischen Seite der Tatra, wo eine ähnliche Hunderasse, die Goral-Hunde (Berghunde) gehalten wird, heißen besonders starke Tiere im Volke „Liptauer“, was auf den slowakischen Ursprung hindeutet. So ist auch topographisch das Gebiet der Zucht des weißen Tatra – Tschuvatsch abgegrenzt. Der Herdbuch des Tatra –Tschuvatsch in der Tschechoslowakei wurde vor mehr als 30 Jahren von Professor Anton Hruza der Brünner Tierärtzlichen Hochschule gegründet. Das Ausgangsmaterial stammte aus der Umgebung der Orte Liptovska Luzna, Kokava und Vychodna v Tatrach, und aus der Umgebung von Rachovo in den Karpaten. Die erste Zuchtstätte hatte den Namen „Ze zlaté studny“ (Vom Goldbrunnen) und wurde in Svitavy u Brna gegründet. Die karpatische Zucht führte die Bezeichnung „Z Hoverly“ (Von Hoverla). Seither sind vom Klub der Züchter des Tatra-Tschuvatsch mit dem Sitz in Bratislava genaue Aufzeichnungen geführt und es werden Ausstellungen, Beurteilungen, Wettbewerbe und Schauen arrangiert, und zwar in allen Gebieten der Republik. Weitere ursprüngliche Blutlinien stammen aus den Orten Liptovské Hole, Velky Choc, Zakopané, Martin, Jedlova und Jeseniky. Die ausgebreitesten Linien sind Topas, Uran, Simba, Hrdos, Ibro, Cuvo, Budnas, Dinar, Samko, Bojar, Olaf u.a. Genetisch kann man den Tatra-Tschuvatsch charakterisieren als leuzistischen Berghunde mit schwarzer Schnauze, zu einem kleinen Teil als weißen flavitischen Hund mit brauner Schnauze und lichteren Augen. Aus der Kombination der angeführten genetischen Typen, deren erster dominant ist, stammen gewisse Unterschiede in der Abstufung der Farbe, der Pigmentierung der Augen, der Augenlider, der Schnauze, der Lefzen und der Schleimhäute. Durch strenge Selektion in der Richtung des ersten Typs erreichen die Beurteiler und Züchter den vom folgenden Standard geforderten Typ und seine Stabilisierung innerhalb der Zuchtbereiche. Die Zahl der Klubmitglieder mit Zuchthunden und Zuchtstätten beträgt in der letzten Zeit gegen 200. Registrierte lebende Hunde haben wir derzeit in der Republik gegen 800 Stück. Von der Qualität unserer Zucht des Tatra-Tschuvatsch spricht unter anderem ihre günstige Beurteilung auf international en Ausstellungen (Praha, Brno, Liberec, Bratislava, Leipzig u.a.), und das bei starker ausländischer Konkurrenz. |
Allgemeines erscheinungsbild |
Die Rassenmerkmale des Tatra-Tschuvatsch entsprechen dem Typ eines Gebirgshundes von fester Konstitution, stattlicher Gestalt und dichtem weißem Pelz. Er ist von starkem Knochenbau, hat ein lebhaftes Temperament und ist wachsam, unerschrocken und scharfsinnig. Seit Jahrhunderten hat er sich dem rauen Klima der slowakischen Berge, namentlich des Tatragebirges angepasst. Seine Gestalt hat ein mässig rechteckiges Format, das vom Rumpf gut ausgenützt wird, und ruht auf starken, ziemlich hohen Beinen. Zu seinem Namen haben ihm sein Scharfsinn und seine Wachsamkeit verholfen, denn das slowakische Wort „cuvat“ bedeutet „hören“. |
Verhalten / charakter (wesen) |
Er ist grenzenlos treu und beherzt, stets bereit, sich jedem Schädling entgegenzustellen, seinen es auch Bären und Wölfe. Um ihn in der Nacht von Raubtieren unterscheiden zu können, wird er nach uralter Tradition nur in weißer Farbe gezüchtet. |
Kopf |
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Oberkopf |
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Schädel |
Stark, von länglicher Form mit breitem Oberkopf; die breite Stirn weist eine seichte, nach hinten verlaufende Rinne auf; die Augenbogen sind von angemessener Form und seitlich geneigt. Der Scheitel ist flach, der Nacken deutliche vom starken, mässig hervortretenden Genick abgegrenzt. Schädel im Profil leicht gewölbt. | |
Stop |
Mässig ausgeprägt. |
Facial region |
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Nasenschwamm |
Er ist kräftig, von mittlerer Länge mit stumpfer, besonders im Sommer schwarzer Schnauze. | |
Fang |
Der Nasenrücken hat ein gerades Profil und ist etwa halb so lang wie der ganze Kopf, ziemlich breit und nach vorne zu mässig verjüngt. | |
Lefzen |
Anliegend, in den Lippenwinkeln geschlossen. Die Schleimhaut ist schwarz und bildet eine enge, nicht überhängende Umrahmung des Maules. Sie sind von mittlerer Dicke. Der Gaumen ist schwarz. | |
Kiefer / Zähne |
Stark und tragen stets ein vollständiges Scherengebiss. | |
Augen |
Dunkelbraun, von ovaler Form und horizontal eingesetzt; Augenlider sind schwarz, anliegend; die Schleimhaut der inneren Augenwinkel ist dunkel, wodurch das Auge ausdrucksvoll wirkt. | |
Ohren |
Hoch angesetzt, am Ansatz beweglich, von mässiger Länge, hängend und am Kopfe anliegend. Von der Hälfte an ist das Ohr feiner behaart. In Ruhestellung reicht der abgerundete untere Rand bis zur Höhe der Mundspalte. |
Hals |
Gerade angesetzt und im Zustand der Erregung hoch getragen. Er ist ebenso lang wie der Kopf, bei den Rüden sehr mächtig, mit schöner Mähne; ohne Wamme. |
Körper |
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Rücken |
Gerade, stark, von mittlerer Länge. | |
Lenden |
Mit dem Kreuz gut verbunden, mässig gewölbt, muskulös, angemessen lang und sehr stark. | |
Kruppe |
Stark, quadratisch und leicht geneigt. | |
Brust |
Breit. | |
Rippen |
Gut gewölbte Rippen; das Brustbein liegt über der halben Widerristhöhe und reicht tiefer als der Ellenbogen. Seine Länge übertrifft die Hälfte der Körperlänge, seine Breite das Viertel der Widerristhöhe. | |
Untere Profillinie und Bauch |
Angemessen, mässig aufgeschürzt. |
Rute |
Tief angesetzt, in Ruhestellung herabhängend und reicht bis zum Sprunggelenk. Sie hat die Form einer Zigarre und ist gerade; die Spitze ist nicht aufgerollt. Beim Laufen wird sie bogenförmig über den Lenden getragen. |
Gliedmassen |
Vorderhand |
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Allgemeines |
Die Stellung ist gerade, säulenartig, mit guter Winkelung des skapulo-humeralen Gelenks und des Ellenbogens; die Pfoten sind stark, rund, die Zehen eng aneinanderliegend. Im ganzen sind die Gliedmassen ziemlich hoch, besonders bei Rüden. | |
Schultern |
Schräg und lang, der Oberarm muskulös und eng am Körper anliegend; gegen den Ellenbogen zu geneigt. | |
Unterarm |
Vertikal, stark, muskulös und lang. | |
Vorderfusswurzelgelenk |
Knochig und stark. | |
Vordermittelfuss |
Kurz, stark und mässig geneigt. | |
Vorderpfoten |
Starke Zehen und Krallen; sie hat eine feste Wölbung und eine geballte Form, ist gut behaart und hat fleischige, schwarze Ballen. |
Hinterhand |
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Allgemeines |
Die Hinterbacken mit dem Oberschenkel bilden ein muskulöses Ganzes von länglicher Form und bedeutender Breite. | |
Unterschenkel |
Schräg, stark und gut bemuskelt. | |
Knie |
Stark bemuskelt und gut gewinkelt. | |
Hintermittelfuss |
Stark, stumpfgewinkelt; das Gelenk ist etwas tief angesetzt, aber ausgeprägt und breit. | |
Sprunggelenk |
Kurz und stark; seine Stellung ist vertikal; am Überbang zum Fersengelenk keine Einschnürung. After krallen unerwünscht. | |
Hinterpfoten |
Etwas länger als die Vorderpfoten, sonst von gleicher Form. Die Zehen sind etwas stärker und mehr gewölbt. |
Gangwerk |
Die Bewegungen des Tatra-Tschuvatsch sind trotz seiner Mächtigkeit überraschend leicht, wenig und rasch in jedem Terrain, in jeder Witterung, mit Vorliebe für Trab. |
Haut |
Sie ist am Rumpf frei anliegend, sonst angewachsen; die Oberhaut ist rosig; schwarz pigmentiert nur in der Umgebung der Augen, der Nase und des Maules, wo sie in die schwarz Schleimhaut übergeht. Die Zehenballen sind ebenfalls schwarz pigmentiert. |
Coat |
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Haar |
Mit Ausnahme des Kopfes und der Gliedmassen bildet die Behaarung einen dichten Pelz, ohne Scheitel am Rück en und ohne Fransen an der Rute und hinter den Oberschenkeln. Die Rüden haben eine auffallende Mähne. Am Kopf und an den Läufen ist das Haar kurz und anliegend, an den Hinterseiten der Läufe etwas länger. Vom Ohransatz an geht das Haar nach hinten in die Mähne über. Im Fell werden die Wollhaare von den Langhaaren vollständig verdeckt. Die letzteren sind 5 – 15 cm lang, in der Mähne am stärksten, anderswo mässig gewellt und bilden am Rücken mehrere Wellen, die in der Querrichtung zusammenhängen. Einzelne Wellen und ein unzusammenhängendes Fell sind unerwünscht. Bedingungen ist eine zusammenhängende, lockere Behaarung. Die Wollhaare sind fein und reichen in dichter Lage zur Hälfte oder zu zwei Dritteln der Langhaare. Im Sommer fallen die Wollhaare aus, das Fell verliert an Dichte, behält aber infolge Wellung der Langhaare seine Luftigkeit das ganze Jahr und bildet keinen Scheitel am Rücken. | |
Farbe |
Ein gelblicher Anhauch am Ohransatz ist zulässig, aber unerwünscht. Deutliche gelbe Flecken sind unzulässig. |
Grösse und gewicht |
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Widerristhöhe |
Rüden : 62 – 70 cm. Hündinnen : 59 – 65 cm. | |
Gewicht |
Rüden: 36 – 44 kg. Hündinnen: 31 – 37 kg. |
Fehler |
• Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten muss als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte und dessen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Hundes zu beachten ist, und seine Fähigkeit, die verlangte rassetypische Arbeit zu erbringen. • Fehler sollten nach Grad der Schwere aufgenommen werden. |
Allgemeine Fehler |
Zangengebiss, unvollständiges Gebiss. Hängelefzen. Unsymmetrische Stellung der Ohren. Flache, ungenügend tiefe Brust. Seitliche abgedrehte Rute. Bärentatzen. Afterkrallen. Eng anliegendes, fransiges oder vollständig gewelltes Haarkleid. Schwache Behaarung an Bauch, Weichen oder Genitalien. Folgen von Rachitis oder Staupe. Nervöse, in ihrem Temperament unausgeglichene Hunde. |
Disqualifizierende fehler |
Aggressiv oder ängstlich. Rosarote Flecken an Nasenschwamm, Lippen oder Augenlider. Helle Augen. Gelbe Flecken am Haarkleid. |
NB : |
• Hunde, die deutlich physische Abnormalitäten oder Verhaltensstörungen aufweisen, müssen disqualifiziert werden. • Die in starker Ausprägung oder gehäuft vorkommenden oben angeführten Fehler sind ausschließend. • Rüden müssen zwei offensichtlich normal entwickelte Hoden aufweisen, die sich vollständig im Hodensack befinden. • Zur Zucht sollen ausschließlich funktional und klinisch gesunde, rassetypische Hunde verwendet werden. |
Bibliografie |
https://www.fci.be/ |
Detaillierter Verlauf |
Der Slovensky Cuvac, auch Slowakischer Tschuwasch genannt, wurde erst seit 1965 von der Internationalen Kynologischen Föderation anerkannt. Diese Rasse wird seit jeher für die Pflege von Schafen in den wilden Karpaten verwendet. Wie alle großen Berghunde stammt er aus dem Tibetanischen Mastiff, der im 3. Jahrtausend v. Chr. Auftauchte und dessen Nachkommen während der Migration asiatischer Völker in Europa verstreut waren. Nach lokaler, natürlicher und menschlicher Selektion wurden dann verschiedene Sorten gebildet. Slovensky Cuvac war lange Zeit ein Teil der slowakischen Kultur, aber vor der Geburt einer strukturierten Kynophilie wurde sie nicht als vollwertige Rasse anerkannt. Nur utilitaristische Überlegungen motivierten seine Auswahl; Die Hirten machten sich über den ästhetischen Aspekt ihrer Hunde lustig. Seine weiße Farbe zum Beispiel, die perfekt dazu passt, ist nicht das Ergebnis einer Modeerscheinung, sondern findet eine viel pragmatischere Erklärung: Das "bête noire" dieser Hirten war der Wolf, der angriff Schafe am häufigsten nachts. Wenn ein Kampf zwischen dem Wolf und dem Hund stattfand, muss der Hirte sie leicht voneinander unterscheiden können. Sonst hätte er, als er glaubte, dass er dem Ersten einen tödlichen Schlag versetzen würde, seinen wertvollsten Helfer getötet haben können. Wir verstehen, warum so viele Berghunde weiß sind, wie die Pyrenäen. Das opulente Fell des slowakischen Chuvatche antwortet auch auf ein utilitarisches Bedürfnis: Diese Tiere lebten draußen und bei jedem Wetter; Sie brauchten ein dickes Fell, um sie vor dem rauen Bergklima zu schützen. Der Slovensky Cuvac, so wie er jetzt steht, nach jahrhundertelangen guten und treuen Diensten, war nur Gegenstand der Aufmerksamkeit der Hunde seines Landes im Jahre 1929, als Antonin Hruza, großer Beschützer der Rasse, beschrieb die ersten Themen im Buch der Ursprünge. Ein paar Jahre später, im Jahr 1933, wurde ein Club, die "Chuvatche des Tatras Breeders Society", gegründet. Seitdem haben die Züchter daran gearbeitet, die ursprünglichen Eigenschaften dieses Nationalhundes, der die Herden in der Tschechoslowakei hält, zu erhalten. Sie achten auch darauf, in ihm die Qualitäten zu entwickeln, die für ein glückliches Zusammenleben mit dem "modernen" Menschen notwendig sind. Slovensky Cuvac ist außerhalb seines Herkunftslandes praktisch unbekannt. Der Slovensky Cuvac hat alle Qualitäten des perfekten Hirten: Mut, Intelligenz, Wachsamkeit, Initiative. Er ist auch ein liebenswerter Begleiter und äußerst treu. Dass sein Aspekt "Teddybär" nicht täuscht: Lebhaft und wachsam zeigt er sich als hervorragender Wächter. Er war immer in der Lage, Eindringlinge abzuwehren. |