Perdiguero von Burgos

FCI-Standard Nº 90

Ursprung
Spanien
Übersetzung
Dr. J.-M. Paschoud und Frau Ruth Binder-Gresly
Gruppe
Gruppe 7 Vorstehhunde
Sektion
Sektion 1.1 Kontinentale Vorstehhunde, Typ « Braque »
Arbeitsprüfung
Mit Arbeitsprüfung
Endgültigen Anerkennung der Rasse durch die FCI
Freitag 12 November 1954
Publikation des gültigen offiziellen Standards
Mittwoch 26 Mai 1982
Letzten Aktualisierung
Montag 09 November 1998
En français, cette race se dit
Perdiguero de Burgos
In English, this breed is said
Burgos Pointing Dog
En español, esta raza se dice
Perdiguero de Burgos
In het Nederlands, wordt dit ras gezegd
Perdiguero de Burgos

Verwendung

Vorstehhund für Niederwild und Federwild. Der Perdiguero von Burgos wird von den Jägern, die einen robusten, in jedem Gelände und bei jeder Art von Jagd widerstandsfähigen und gehorsamen Hund wünschen, sehr geschätzt. Er ist kräftig und verfügt vor allem über einen vorzüglichen Geruchssinn; sein jagdgerechtes, methodisch ausgezeichnetes Verhalten bei der Jagd beruht auf seiner Ruhe und Sicherheit beim Revieren, sowie auf seinem einwandfreien Vorstehen und Apportieren. Obschon er üblicherweise zur Jagd auf Kleinwild verwendet wird, kann er auch für die Jagd auf Hochwild eingesetzt werden, eine Aufgabe, die er mit grossem Mut erfüllt.

Allgemeines erscheinungsbild

Jagdhund von zweckmässiger Grösse, von mittleren ausgewogenen Proportionen. Der Kopf mit hängenden Ohren ist gut entwickelt, der Körper ist kompakt, und die Extremitäten sind kräftig; das Haar ist kurz. Bei mittlerem Format soll die Länge des Körpers möglichst der Widerristhöhe entsprechen. Im Stand und in der Bewegung wird Harmonie in den Proportionen und in der Funktion angestrebt.

Verhalten / charakter (wesen)

Robust, ausgeglichen, ruhig und gesetzt; er ist ein vorzüglicher Vorstehhund, speziell für die Jagd auf Niederwild und Federwild. Der Blick strahlt Sanftmut und Adel aus; diese Rasse verfügt über vorzügliche Charaktereigenschaften, Fügsamkeit und Intelligenz.

Kopf

Oberkopf

Kopf
Gross und mächtig, mit gut entwickeltem Oberkopf; Gesichtspartie und Fang kräftig; die Ohren hängen in Form eines Zapfenziehers. Von oben gesehen soll der Schädel mit dem Fang ungefähr ein Rechteck bilden, das sich langsam und zusehends gegen den Nasenschwamm zu verjüngt, ohne jedoch den Eindruck eines spitzen Fangs zu erwecken. Die Länge des Schädels verhält sich zur Länge der Gesichtspartie wie 6:5. Die Längsachsen des Schädels und des Fangs sind divergent.
Schädel
Breit, mächtig, gewölbt, von der Seite betrachtet konvex; Stirnfurche markant, Hinterhauptskamm schwach ausgeprägt; Augenbrauenbogen betont. 
Stop
Sanft, wenig ausgeprägt.

Facial region

Nasenschwamm
Dunkelbraun, feucht, gross und breit, mit offenen Nasenlöchern.
Fang
Von der Seite gesehen gerade oder gegen den Nasenschwamm zu sehr leicht aufgebogen. Er ist auf seiner ganzen Länge breit und soll nicht den Eindruck erwecken, spitz zu sein; Nasenrücken breit.
Lefzen
Hängend ohne schlaff zu sein. Die Oberlippe bedeckt die Unterlippe ganz; die Unterlippe bildet einen betonten Mundwinkel. Die Schleimhäute sollen braun sein.
Kiefer / Zähne
Stark, weiss und gesund; Scherengebiss; die Prämolaren sollen vollzählig sein.
Gaumen : Schleimhaut rosa gefärbt, mit gut gezeichneten Querleisten.
Augen
Von mittlerer Grösse, mandelförmig, vorzugsweise von dunkler Haselnussfarbe; der Ausdruck ist edel und sanft, kann unter Umständen den Eindruck von Schwermut erwecken. Die Haut der Augenlider ist von mittlerer Dicke und die Schleimhaut von brauner Farbe wie die anderen Schleimhäute. Das Unterlid ist so nah wie möglich am Augapfel anliegend.
Ohren
Gross, hängend, dreieckförmig; auf der Höhe der Augen angesetzt; In der Ruhe hängt er anmutig in Form eines Zapfenziehers. Ohne daran zu ziehen, soll der Behang bis zum Mundwinkel reichen, aber nicht bis zum Nasenschwamm. Bei der Berührung zart und weich, Haut und Haar fein; Venennetz ausgeprägt. Wenn der Hund aufmerksam ist, ist der Ansatz höher und die Ansatzlinie auf der Stirne flacher.

Hals

Stark und kräftig; am Kopf Ansatz breit, leicht und progressiv gegen den Rumpf hin breiter werdend; die obere Begrenzungslinie ist leicht gewölbt; die untere Begrenzungslinie zeigt eine gut umschriebene, nicht übertrieben grosse doppelte Wamme, die beidseitig bei den Mundwinkeln beginnt.

Körper

Allgemeinheit
Quadratisch, stark und robust mit einem mächtigen Brustkasten und Rippenkorb, den Eindruck von Kraft und Behendigkeit erweckend.
Obere Profil
Gerade und entweder horizontal oder vorzugsweise vom Widerrist an leicht abfallend. Nie ein Sattelrücken. Ohne seitliche oder vertikale Abweichungen in der Bewegung.
Widerrist
Gut abgesetzt.
Rücken
Kräftig bemuskelt.
Lenden
Von mittlerer Länge, breit und muskulös, den Eindruck von Kraft erweckend.
Kruppe
Breit und kräftig. Man muss darauf achten, dass ihre Neigung, gegenüber der Rückenlinie, bezw.dem Boden, weniger als 45° beträgt. Höhe an der Kruppe gleich oder etwas kleiner als am Widerrist.
Brust
Breit und tief, bis zum Ellenbogen reichend, muskulös und mächtig. Brustbeinspitze gut vorstehend. Die Rippen sind gut entwickelt, rund und nicht flach. Rippenzwischenräume gut erkennbar; sie werden gegen die letzten freien Rippen zu immer breiter. Der Brustumfang entpsricht der um ein Viertel verlängerten Widerristhöhe.
Untere Profillinie und Bauch
Bauch gegen die Genitalgegend zu leicht aufgezogen. Weichen tief, Flanken gut abgesetzt.

Rute

Mittelhoch angesetzt, an der Wurzel dick. Sie wird bis auf ein Drittel oder zur Hälfte ihrer Länge kupiert.

Gliedmassen

Vorderhand

Allgemeines
Gerade, senkrecht und parallel; Knochenbau kräftig, Vordermittelfuss kurz, Pfoten gut entwickelt.
Schultern
Mässig schräg, gut bemuskelt. Das Schulterblatt soll ungefähr gleich lang sein wie der Oberarm.
Oberarm
Kräftig und gut bemuskelt; seine Länge beträgt 2/3 der Länge des Unterarms.
Ellenbogen
Am Körper anliegend.
Unterarm
Kräftiger Knochenbau, Sehnen sichtbar vorstehend; gerade und senkrecht; die Länge des Unterarms beträgt den doppelten Abstand von der Vorderfusswurzel zum Boden.
Gelenke
Schulter-Oberarm Winkel ungefähr 100°.
Winkel zwischen Oberarm und Unterarm ungefähr 125°.
Vordermittelfuss
Von der Seite gesehen nur wenig schräg, praktisch in der Verlängerung des Unterarms. Kräftiger Knochenbau.
Vorderpfoten
Katzenpfoten; Zehen eng, kräftig und hoch gewölbt; Krallen dunkel. Fussballen hart, sehr breit und widerstandsfähig. Zwischenzehenhaut mässig ausgebildet.

Hinterhand

Allgemeines
Kräftig und bemuskelt, mit starkem Knochenbau, gut senkrecht, mit zweckmässigen Winkelungen; Sprunggelenk gut ausgeprägt und gewinkelt, einen Eindruck von Kraft und Festigkeit erweckend.
Oberschenkel
Sehr kräftig, mit einer klar hervortretenden, gut sichtbaren und stark entwickelten Muskulatur. Seine Länge entspricht ¾ der Länge des Unterschenkels.
Unterschenkel
Lang und von starkem Knochenbau, doppelt so lang wie der Hintermittelfuss.
Gelenke
Winkel zwischen Hüfte und Oberschenkel ungefähr 100°.
Winkel zwischen Oberschenkel und Unterschenkel ungefähr 120°.
Öffnung des Sprunggelenk-Winkels stumpfer als 130°.
Hintermittelfuss
Knochenbau stark, senkrecht zum Boden.
Sprunggelenk
Gut abgesetzt, mit deutlich sichtbarer Sehne.
Hinterpfoten
Katzenpfoten, entsprechend den Vorderpfoten, nur etwas länger.

Gangwerk

Die typische Gangart ist ein sparsam-leistungsfähiger Trab, fliessend und kraftvoll, ohne Tendenz seitlich auszuschwenken und ohne Neigung zum Passgang.

Haut

Elastisch, jedoch nicht lose, dick, reichlich entwickelt, von rosaroter Farbe, ohne Flecken. Alle Schleimhäute sollen braun sein, nie schwarz.

Coat

Haar
Dicht, von mittlerer Dicke, kurz, glatt und regelmässig über den ganzen Körper bis zu den Zehenzwischenräumen verteilt. Feiner an Kopf, Behang und an den Gliedmassen.
Farbe
Die Grundfarben des Haarkleides sind weiss und leberfarben. Diese Farben sind unregelmässig vermischt, was ein marmoriert-leberfarbenes, ein gräulich-leberfarbenes oder getüpfelt-leberfarbenes Haarkleid ergeben kann, sowie weitere verschiedenartige Kombinationen, je nachdem ob Weiss oder die Leberfarbe vorherrscht und je nachdem die weissen Flecken grösser oder kleiner sind. Für das Haarkleid charakteristisch, oft vorhanden, aber nicht notwendig, ist ein scharf umrissener weisser Fleck auf der Stirne; die Ohren zeigen immer einfarbige Flecken in Leberfarbe. Die leberfarbenen Haare können deutlich umschriebene Flecken dieser Farbe bilden, die unregelmässig über das ganze Haarkleid des Tieres verstreut sind. Dasselbe kommt mit weissen Haaren vor, welche im Haarkleid Platten dieser Farbe bilden können, die jedoch nicht sehr ausgedehnt sein sollen. Schwarze Farbe sowie roter Brand über den Augen und an den Läufen ist niemals zulässig.

Grösse und gewicht

Widerristhöhe
Rüden : 62 - 67 cm, Hündinnen : 59 - 64 cm.
Bei dieser Rasse besteht ein beträchtlicher Unterschied zwischen den Geschlechtern : die Rüden sind homogener, die Hündinnen von unterschiedlicher Grösse und im allgemeinen leichter.

Fehler

• Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten muss als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte und dessen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Hundes zu beachten ist, und seine Fähigkeit, die verlangte rassetypische Arbeit zu erbringen.
• Fehler sollten nach Grad der Schwere aufgenommen werden.

Allgemeine Fehler

 Ramsnase, jedoch nicht übertrieben.
 Fehlen von Prämolaren.
 Zangengebiss.
 Nur ganz wenig Augenbindehaut sichtbar.
 Lefzen und Wamme sehr ausgeprägt, jedoch ohne Übertreibung.
 Obere Körperlinie nicht fest.
 Vorder- und Hintermittelfuss sowie Pfoten schwach ausgebildet, aber nicht übertrieben.
 Während der Jagd erworbene Narben, Verletzungen oder Schürfungen.

Schwere fehler

 Gesamterscheinung leicht und schwächlich oder allzu schwer und träge.
 Längsachsen von Fang und Schädel parallel.
 Kopf in schlechtem Verhältnis zum Körper oder klein.
 Schmaler Schädel.
 Spitzer Fang.
 Nicht traumatisch bedingtes Fehlen mehrerer Prämolaren oder Fangzähne.
 Sehr ausgeprägtes Entropium oder Ectropium; helle Augen.
 Behang übermässig lang oder zu tief angesetzt.
 Übertrieben grosse Lefzen oder Wamme.
 Obere Körperlinie konkav (Sattelrücken).
 Höhe an der Kruppe wesentlich grösser als am Widerrist.
 Extremitäten nicht senkrecht, schwach, verkrümmt.
 Ellenbogen lose.
 Kuhhessige Sprunggelenke.
 Haar gewellt oder sehr lang.
 Nicht harmonisch ausgewogener Charakter.

Disqualifizierende fehler

 Aggressiv oder ängstlich.
 Längsachsen von Fang und Schädel eindeutig konvergent.
 Fleischfarbene Flecken am Nasenschwamm.
 Spaltnase oder Nase schwarz gefärbt.
 Vorbiss jeglicher Ausprägung.
 Übertriebener Rückbiss.
 Albinismus (Haarkleid, Schleimhäute).

NB :

• Hunde, die deutlich physische Abnormalitäten oder Verhaltensstörungen aufweisen, müssen disqualifiziert werden.
• Die in starker Ausprägung oder gehäuft vorkommenden oben angeführten Fehler sind ausschließend.
• Rüden müssen zwei offensichtlich normal entwickelte Hoden aufweisen, die sich vollständig im Hodensack befinden.
• Zur Zucht sollen ausschließlich funktional und klinisch gesunde, rassetypische Hunde verwendet werden.

Bibliografie

http://www.fci.be/

 

Detaillierter Verlauf

Der Spanier Braque, immer noch Braque de Burgos und in Spanien Perro Perdiguero de Burgos, ist wahrscheinlich einer der ältesten unter den Braques.

Einige Autoren sind sich einig, dass der italienische Braque der Vorfahre aller wäre. Obwohl Castaing erkennt, dass diese Aussage nicht an Fundamentaldaten leidet, lehnt er die Idee einer italienischen Abstammung für den spanischen Braque ab. Man kann jedoch die starke Ähnlichkeit zwischen dem italienischen Braque und dem Braque von Burgos feststellen. Sie haben viele gemeinsame Merkmale: einen ziemlich schweren Kopf, herabhängenden Lippen, einen edlen und traurigen Ausdruck, einen Hals bilden Falten in der Ernte. Würden diese beiden Hunde denselben Ursprung haben? Es ist nicht verboten, sich das vorzustellen. Wir wissen, dass das Aussehen der italienischen Braque in die Antike zurückreicht. Laut Fiorone kommt es von der Kreuzung eines leicht laufenden Hundes, der in der Zeit der Pharaonen und Mastiff von Assyrien verwendet wurde; Es ist nicht ausgeschlossen, dass die ersten so gewonnenen Sädlinge in Europa von den Mittelmeerländern verbreitet wurden. Wir wissen, dass Spanien während der Punischen Kriege von den Römern erobert wurde, dann von den Arabern.

Wie dem auch sei, Perdiguero de Burgos ist zweifellos eine spanische Rasse sehr alter Abstammung, die alle Eigenschaften ihrer Vorfahren sehr rein gehalten hat. Im 17. Jahrhundert malte Velasquez Braques de Burgos auf einer seiner Leinwände genau so, wie wir sie heute kennen: Hunde von hieratischer Schönheit, die einen Eindruck von Adel und Macht vermitteln.

Es scheint, dass sich das Perdiguero de Burgos in Spanien, zumindest am Anfang, hauptsächlich südlich der Pyrenäen entwickelt hat. Er könnte, so heißt es, der Vorfahre des alten französischen Braque sein, auch "Braque Charles X" genannt. Er könnte auch eine Rolle in der Erscheinung eines anderen spanischen Braque gespielt haben, unbekannter: der Braque sagte Lourdes oder Charles VIII, ein hellerer Hund, agiler, kantiger als der Braque de Burgos, dessen Das Tempo ist lebhafter und besonders geschickt bei der Hasenjagd.

Obwohl er die morphologischen Merkmale seiner entfernteren Vorfahren geerbt hat, hat der Perdiguero de Burgos auch seine uralten Fähigkeiten in der Jagd bewahrt. Es ist daher sehr beliebt in Spanien. Es muss gesagt werden, dass der spanische Braque all die Qualitäten besitzt, die man bei einem Jagdhund erwarten kann. Sein ruhiger, fügsamer und intelligenter Charakter macht es sehr einfach zu trainieren. Er ist auf jedem Terrain, aber besonders auf flachem und trockenem Untergrund wirksam und kann für jedes Wild, Haar oder Feder mit einer Vorliebe für das Rebhuhn verwendet werden. Er lehnt die Verfolgung von Großwild nicht ab, wo er großen Mut zeigt. Es sollte bemerkt werden, dass der spanische Braque ein sehr rustikaler Hund ist und extrem widerstandsfähig gegen Hitze und Wetter ist; seine breite und entwickelte Brust, seine starke Brust mit den gut gerundeten Rippen begünstigen sicherlich seine Robustheit und Ausdauer. Während der Quest ist sein Lieblingstempo ein wirtschaftlicher Trab, fließend und kraftvoll. Sein Adel von Stil und Stil lässt ihn immer noch an den italienischen Braque denken.

Zu all seinen Qualitäten muss hinzugefügt werden, dass das Perdiguero de Burgos eine sehr feine Nase hat und dass es aufhört und Spiel zur Vollkommenheit bringt. Es ist wirklich überraschend, dass ein solcher Jäger außerhalb der spanischen Grenzen so wenig bekannt ist.

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